Neunkirchen – Zuwendungsbescheid zur Erneuerung der Heizungsanlage im Wibilohaus!

Von |2022-03-24T12:14:54+01:00März 24th, 2022|

23.03.2022 Quelle: Pressemitteilung Neunkirchen/ Fotos: Deniz Alavanda
 
 
 
 vlnr. Jürgen Detemple (Leiter des Amtes für Stadtentwicklung), Bürgermeisterin Lisa Hensler, Staatssekretär Sebastian Thul, Landtagsabgeordnete Heike Becker und Ortsvorsteher Rolf Altpeter.

Zuwendungsbescheid zur Erneuerung der Heizungsanlage im Wibilohaus

Bürgermeisterin Lisa Hensler hat am Donnerstag, 17. März, vor dem Wibilohaus einen Zuwendungsbescheid von Staatssekretär Sebastian Thul entgegengenommen. Die 30.497,85 Euro sind zur Erneuerung der Heizungsanlage im Wibilohaus bestimmt.

„Ein zeitgemäßes und funktionsfähiges Raumangebot für die Dorfgemeinschaft ist als Treffpunkt und Ort für gemeinsame Aktivitäten von zentraler Bedeutung für ein intaktes Dorf- und Vereinsleben und somit für die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer“, so Staatssekretär Thul. „Durch die neue Heizanlage investieren wir nicht nur in das Gebäude, sondern nachhaltig in die Stärkung des Vereins- und Kulturlebens“.

„Die Erneuerung des 40 Jahre alten Heizkessels ist zwingend erforderlich. Durch eine neue Anlage werden wir deutlich Energie einsparen und den CO2-Ausstoß um 4300 kg pro Jahr verringern. Ich danke für die Zuwendung“, sagte Bürgermeisterin Hensler.

Insgesamt betragen die Kosten für die neue Anlage 55.450 Euro. Im Rahmen der Förderung der ökologischen Dorfentwicklung wurde vom Ministerium eine Zuwendung in Höhe von 30.497,85 Euro gewährt. Eine ergänzende Förderung durch Bedarfszuweisungen in Höhe von 19.500 Euro ist vorgesehen. Damit ergäbe sich insgesamt eine Förderung von 90 Prozent der Gesamtkosten.

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Saarland – Saarländische Jugendfeuerwehr und Landesfeuerwehrverband erhalten Zuschüsse!

Von |2022-03-18T14:25:44+01:00März 18th, 2022|

 
REGIO.news - Eilweiler
Personen (v.l.n.r.): Landesjugendreferentin Isabell Schlick; Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Manfred Rippel; Landesjugendreferent Florian Kann; Innenminister Klaus Bouillon; stellvertretender Landesjugendbeauftragter Stefan Conrad; Landesbrandinspekteur Timo Meyer.

Saarländische Jugendfeuerwehr und Landesfeuerwehrverband erhalten finanzielle Unterstützung vom Innenministerium

Am Donnerstag, 16. März 2022, hat Innenminister Klaus Bouillon Zuwendungsbescheide an den Landesjugendreferenten der Saarländischen Jugendfeuerwehr e.V., Florian Kann, sowie den Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Saarland e.V., Manfred Rippel, in einer Gesamthöhe von mehr als 114.000 Euro überreicht.

Konkret dient die finanzielle Unterstützung für die Jugendfeuerwehr der Förderung zweier Jugendreferentenstellen sowie der Personalkosten einer Bürokraft im Landesjugendbüro.

Zudem hat Minister Bouillon eine weitere Förderung von 27.500 Euro zugesagt: 20.000 Euro sind hierfür im Rahmen des Deutschen Jugendfeuerwehrtages 2022 und den Kinder-Mitmach-Tag in Homburg vorgesehen. Die restlichen 7.500 Euro dienen der Finanzierung von Veranstaltungen und Investitionen sowie der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Brandschutzerziehung.

Mit der Zuwendung in Höhe von 57.110 Euro unterstützt das Ministerium wie bereits in den vergangenen Jahren die Arbeit des Landesfeuerwehrverbands sowie seiner 13 Fachausschüsse.

Der Landesfeuerwehrverband Saarland e.V. nimmt die Interessen von mehr als 16.000 Frauen, Männern, Jugendlichen und Alterswehrkameraden in den Feuerwehren wahr. Er versteht sich als Interessenvertreter, Sprachrohr und Dienstleister der Feuerwehren und ist ein wichtiger Partner der Gemeinden, Städte, Kreise und des saarländischen Innenministeriums in allen Fragen des Feuerwehrwesens.

Innenminister Klaus Bouillon: „Auf der einen Seite leistet die saarländische Jugendfeuerwehr einen enorm wichtigen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung, auf der anderen Seite sorgt der Landesfeuerwehrverband dafür, dass die Interessen der Feuerwehrleute im Saarland Berücksichtigung finden. Beide Vereine leisten also wertvolle Arbeit für das Feuerwehrwesen. Vor diesem Hintergrund ist es von zentraler Bedeutung, ihre Bestrebungen konstant und konsequent zu fördern. Daher begrüße ich es sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder finanziell unterstützen können.“

Beckingen – 50.000 € für neue Beleuchtungsanlagen für die Sporthallen!

Von |2021-11-30T20:59:38+01:00November 30th, 2021|

REGIO.news - Merzig-Wadern
Umweltminister Reinhold Jost (mitte) übergibt dem Beckinger Bürgermeister Thomas Collmann (rechts) und dem geschäftsleitenden Beamten Michael Buchheit die Zuwendungsbescheide für die Hallen

Es werde Licht: Neue Beleuchtungsanlagen für die Sporthallen in Düppenweiler und Beckingen – Umweltministerium unterstützt mit rund 50.000 Euro

In der Deutschherrenhalle in Beckingen und in der Kultur- und Sporthalle in Düppenweiler sind die Beleuchtungsanlagen veraltet, nicht energieeffizient und im Rahmen der sportlichen Nutzung beider Hallen nicht gegen Balltreffer geschützt.

Das möchte die Gemeinde nun ändern: Energieeffiziente und ballwurfsichere LED-Leuchten sollen die alten Lampen ersetzen und damit in beiden Fällen über 60% der Stromkosten einsparen. Um das Vorhaben zu unterstützen, hat Umweltminister Reinhold Jost nun zwei Zuwendungsbescheide über insgesamt rund 50.000 Euro an den Beckinger Bürgermeister Thomas Collmann übergeben.

„Die neuen LED-Lampen modernisieren nicht nur die Hallen, sondern ermöglichen auch weiterhin aktives Vereinsleben und Veranstaltungen in den Gebäuden“, so Jost. „Zudem werden bei diesen konkreten Maßnahmen durch den geringeren Energieverbrauch Ressourcen geschont und damit aktiv Klimaschutz betrieben.“ Sowohl die Deutschherrenhalle als auch die Kultur- und Sporthalle sind Veranstaltungsorte für Hallensport, musikalische und kulturelle Feiern sowie ein breites Freizeitangebot. Die Zuwendung für die Sport- und Kulturhalle in Düppenweiler beträgt 16.862 Euro. Für die Modernisierung der Deutschherrenhalle erhält die Gemeinde 32.866 Euro. Beide Anlagen sollen mit einer so genannten „DALI-Steuerung“ versehen werden, um eine gruppenweise Steuerung und Dimm-Funktion zu ermöglichen.

Bürgermeister Collmann bedankte sich bei Umweltminister Jost und seinen Mitarbeitern für die zügige Bearbeitung der Zuschussanträge. Die beiden Maßnahmen wären ohne die Förderung durch das Umweltministerium nicht machbar gewesen. Die Gemeinde werde jetzt sofort mit der Umsetzung der Projekte beginnen um eine Qualitätsverbesserung in beiden Kultur- und Sporthallen herbeizufügen.

Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten in Düppenweiler belaufen sich auf rund 26.000 Euro, bei der Deutschherrenhalle 50.563 Euro. Dank einer 65 %-Förderung durch das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (16.862 Euro/ 32.866 Euro aus Mitteln der EU, des Bundes und des Landes) und einer Aufstockung durch das Innenministerium über kommunale Bedarfszuweisungen (25 % der Gesamtsumme = 6.485 Euro und 12.640 Euro) beläuft sich der von der Kommune aufzubringende Eigenanteil bei beiden Hallen auf 10 % der Gesamtsumme.

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Neunkirchen – Stadt unterstützt Sportvereine!

Von |2021-08-25T12:57:55+02:00August 25th, 2021|

20.08.2021 Quelle: Pressemitteilung Stadt Neunkirchen
REGIO.news Workshop

Stadt und Sportverband verteilen rund 120.000 Euro

Die Unterstützung der Sportvereine und deren Anlagen liegen der Kreisstadt Neunkirchen sehr am Herzen. Trotz knapper Kassen werden im städtischen Haushalt Mittel in Höhe von 100.000 € hierfür zur Verfügung gestellt.

Oberbürgermeister Jörg Aumann bedankte sich im Zuge einer kleinen Feierstunde bei den Vertretern der Sportvereine, die zuvor die entsprechenden Zuschussanträge eingereicht hatten: „Gerade in diesen schwierigen Zeiten möchte ich den Sportvereinen für ihr Engagement, dass sie trotz aller Umstände aufrechterhalten haben, ganz herzlich danken. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft, die diese Vereine bieten, sind wichtige Faktoren für unsere Gesellschaft.“ Dem schloss sich auch Bürgermeisterin und Sportdezernentin Lisa Hensler an, die erläuterte, dass die Vergabe der jeweiligen Zuschüsse im Sportausschuss konsensorientiert beraten und beschlossen wurden. Ein besonderer Dank ging daher an den Neunkircher Sportverband, der hier mit Rat und Sachkenntnis zu einer gerechten Verteilung der Gelder beiträgt.

Dessen zweite Vorsitzende Astrid Massing richtete die besten Grüße des Vorsitzenden Hans-Artur Gräser aus, der leider an der symbolischen Scheckübergabe nicht persönlich teilnehmen konnte: „Der Neunkircher Sportverband kann in diesem Jahr zusätzlich rund 20.000 € zur Unterstützung der Vereine für Hallenmieten, Instandsetzungen und Sportgeräte bereitstellen.“

Aus diesem Topf wurden die DLRG Neunkirchen, der KSC Wiebelskirchen, der Schwimmverein Neunkirchen, die Abteilungen Fechten und Tischtennis des TuS 1860 Neunkirchen, der TuS Wiebelskirchen, der TV Heinitz, der SV Kohlhof, der Reiterverein Neunkirchen, der Eisenbahner Sportverein Neunkirchen, Tennis Südost, der Tennisplatzbauverein, den Reiterverein Neunkirchen sowie die Fußballabteilung des SSV Fußball bezuschusst.

Die Stadt verteilt die Zuschüsse in Gesamthöhe von rund 100.000 € jeweils hälftig für energetische Maßnahmen sowie zur Unterhaltung der vereinseigenen Sportanlagen, damit Vereine, die auf eigenen Sportanlagen trainieren, nicht gegenüber den Vereinen, die städtische Einrichtungen nutzen können, benachteiligt werden. „Der Stadt ist es wichtig, dass die Sportvereine ihr gutes Angebot für die Bürgerinnen und Bürger weiter aufrechterhalten können und unterstützt sie daher nach Kräften auch finanziell“, erklärte Oberbürgermeister Jörg Aumann.

Die Stadt unterstützt in diesem Jahr sieben Sportvereine: den Hundesportverein Heinitz bei der Sanierung des Clubheims, den Prießnitz Kneipp Verein bei der Erneuerung des Stromverteilers, den Reiterverein Neunkirchen für neue Stalltüren, den Reitverein Neunkirchen City für die Sanierung der Sanitäranlagen, den SV Furpach für die Sanierung der Kabinen und Duschräume, den Tennisplatzbauverein für die Sanierung des Clubheimdaches und den TuS 1860 Neunkirchen für Renovierungsmaßnahmen in den Vereinsräumen.

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Saarbrücken – Generalintendan bleibt bis 2027 am Staatstheater!

Von |2021-06-17T14:36:23+02:00Juni 17th, 2021|

Pressemitteilung Ministerium für Bildung und Kultur/ Foto: HonkPhoto
 

Erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt: Bodo Busse bleibt bis 2027 Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters

 Bodo Busse bleibt bis 2027 Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters (SST). Kulturministerin Christine Streichert-Clivot, Aufsichtsratsvorsitzende des SST, und Bodo Busse haben den Vertrag heute unterzeichnet. Unter Busse hat das Staatstheater seine deutsch-französische und luxemburgische Kooperationen weiter ausgebaut und mit der Deutschen Erstaufführung der Oper ,,Macbeth Underworld“ von Pascal Dusapin einen echten Coup gelandet. Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Spielzeiten 2017/2018 und 2018/2019 erwies er sich in den letzten zwei ,,Corona“-Spielzeiten mit seinem Team auch als glänzender Krisenmanager.

 „Ich freue mich, dass wir Bodo Busse für weitere fünf Spielzeiten gewinnen konnten. Insbesondere die letzten 15 Monate waren eine herausfordernde Zeit für die Kultur und damit leider auch für das Theater. Die Geschäftsführung des Saarländischen Staatstheaters hat diese Zeit mit Bravour gemeistert und gegen alle Widerstände die Kunst auf die Bühne und ins Netz gebracht. Die vier Spielstätten Großes Haus, Alte Feuerwache, sparte4 und Congresshalle sind wichtige saarländische Ort der Begegnung, der Freude, Spiegel des Zeitgeistes und des gesellschaftlichen Austauschs. Die Kultur wird in den nächsten Monaten eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung der Pandemie spielen. Unser Staatstheater gibt dem Saarland über die Kultur hinaus kreative und innovative Impulse. Es ist Markenbotschafter für die Lebens- und Liebenswürdigkeit unserer Region“, so Kulturministerin Christine Streichert-Clivot.

Mit dem gemeinsam mit dem Kaufmännischen Direktor Prof. Dr. Matthias Almstedt entwickelten Saarbrücker Modell, das für eine faire Bezahlung für freischaffende  Künstler*innen im Rahmen von Produktionen deutschlandweit als Vorbild dient, war das Saarländische Staatstheater schon zu Beginn der Pandemie Vorreiter. Daran anknüpfend war das Staatstheater eines der ersten Häuser nach dem zweiten Lockdown, das bereits im April 2021 wieder zu spielen begann.

Generalintendant Bodo Busse: ,,Ich freue mich und bin sehr glücklich darüber, die künstlerische Entwicklung des Saarländischen Staatstheaters bis 2027 weiterhin voranbringen zu können. Ich bedanke mich bei der saarländischen Landesregierung, insbesondere bei der Ministerin für Bildung und Kultur, Christine Streichert-Clivot, für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gemeinsam mit allen Vorständen und Mitarbeiter*innen die Zukunftsoptionen des Hauses zu gestalten und das Theater gerade nach diesen schwierigen Monaten zu einem lebendigen, vielfältigen Ort des Erlebens, der Begegnung und des Austausches zu machen, betrachte ich als herausfordernde und zugleich erfüllende Aufgabe. Ich bin dankbar, weitere Jahre an diesem wunderbaren Haus mit diesen großartigen, kreativen Persönlichkeiten vor, auf und hinter der Bühne arbeiten zu können. Das Saarland mit seiner Grenznähe zu Frankreich und Luxemburg und seinen aufgeschlossenen Menschen ist mir schnell zur Heimat geworden!“

Mit der Deutschen Erstaufführung der Oper ,,Macbeth Underworld“ von Pascal       Dusapin, die er an das Saarländische Staatstheater holte und die im April eine glanzvolle Premiere feierte, erzielte er große Aufmerksamkeit. ,,Macbeth Underworld“ ist eine Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg und wurde auch dort aufgeführt.

In der nächsten Spielzeit, von September 2021 bis Anfang Juli 2022, kommen insgesamt 26 Neuproduktionen sowie elf Wiederaufnahmen auf die Bühnen von Großem Haus, Alter Feuerwache und sparte4. Geplant sind zehn Uraufführungen, drei Deutsche Erstaufführungen und zwei Festivals: das Festival Primeurs und das Tanzfestival Saar.

Das Saarländische Staatstheater sorgte mit seinen 450 Beschäftigten, viel Flexibilität und drei Blitzöffnungen nach den Lockdowns, vor allem im Rahmen des Saarland-Modells, für positive überregionale und internationale Schlagzeilen.

Kulturministerin Streichert-Clivot: „Im Herzen Europas und in Grenznähe zu Frankreich und Luxemburg gelegen, kooperiert das Haus in zahlreichen Projekten mit Bühnen und Kompanien diesseits und jenseits der Grenze – künstlerisch hoch anspruchsvoll und zugleich publikumswirksam. Ich freue mich, dass Bodo Busse dem Saarland bis 2027 erhalten bleibt.“

Zur Person:

Bodo Busse studierte Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Er besuchte mehrere Meisterkurse für Opernregie bei Ruth Berghaus. Anschließend absolvierte er mehrere Praktika und Assistenzen an der Staatsoper Stuttgart und am Opernhaus Zürich.

Am Staatstheater Mainz war er von 1998 bis 2000 Musikdramaturg. Danach arbeitete er für zwei Jahre als Musikdramaturg am Theater Dortmund. Anschließend war er am Stadttheater Gießen als Geschäftsführender Dramaturg mit Regieverpflichtung tätig.

2002 wurde er von Manfred Beilharz als Musikdramaturg und Mitglied der Opernleitung ans Hessische Staatstheater Wiesbaden berufen, an dem er bis Juli 2010 engagiert war. Dort war er auch mitverantwortlich für das Programm der Internationalen Maifestspiele und in der Jury für den „German-Australian Opera Grant“.

Von 2010 bis 2017 war Busse Intendant des Landestheaters Coburg, wo er auch mehrfach v.a. im Bereich des zeitgenössischen Musiktheaters selbst inszeniert hat. Er hatte Lehraufträge an der Universität Mainz und am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er Generalintendant des Saarländischen Staatstheater.

REGIO.news - Saarbrücken Staatstheater
Generalintendant des Saarländischen Staatstheaters (SST), Bodo Busse, und Kulturministerin Christine Streichert-Clivot bei der Vertragsunterzeichnung

Saarbrücken – IM unterstützt mit mehr als 1 Mio Euro die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten für Schulen und Kitas

Von |2021-06-01T14:52:07+02:00Juni 1st, 2021|

Pressemitteilung Ministerium für Inneres, Bauen und Sport
 

Innenminister Klaus Bouillon hat am Montag, 31.05.2021, Bedarfszuweisungen zur Finanzierung von Lüftungsgeräten für Schulen und Kitas der Landeshauptstadt Saarbrücken an Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt übergeben.

Insgesamt stellt das Innenministerium zur Teilfinanzierung von 269 Luftreinigungsgeräten für 27 öffentliche Schulen der Landeshauptstadt Saarbrücken 807.000 Euro zur Verfügung. Weitere 234.000 Euro fließen in die Anschaffung von 78 Luftreinigern für 16 kommunale KiTas.

Innenminister Klaus Bouillon: „Sowohl in den Schulen als auch in den KiTas, die wir mit unserem Programm unterstützen, sind die Lüftungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Daher müssen wir alles in unserer Macht Stehende unternehmen, damit die Gesundheit der Kinder bestmöglich geschützt wird, insbesondere da ab heute wieder die vollständige Präsenzpflicht einsetzt.“

Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Mit den Lüftungsgeräten können wir die Situation an unseren Kitas und Schulen in der Pandemie noch sicherer gestalten. Die Verbreitung des Corona-Virus stellt vor allem in diesen sensiblen Bereichen alle Beteiligten vor besonders große Herausforderungen. Ich freue mich, dass wir mit den neuen Geräten die Kinder, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer in dieser Situation unterstützen können.“

Hintergrund:

Das Innenministerium hatte ein Unterstützungsprogramm ins Leben gerufen, um den Erwerb von mobilen Luftreinigungsgeräten für schlecht zu lüftende Klassen- und Gruppenräume in kommunalen (Vor-)Schulen zu fördern. Alternativ konnte eine finanzielle Unterstützung für den Einbau ventilatorgestützter Zu- und Abluftsysteme (z.B. in Fensteröffnungen) beantragt werden, sofern eine geeignete Lüftung anderweitig nicht möglich war. Für das Programm standen insgesamt vier Millionen Euro zur Verfügung.

REGIO.news - Saarbrücken Schulen und Kitas
MIBS/K.Thomas. Personen hinter Zweitklässlern der Ganztagsgrundschule Dellengarten (v.l.n.r.): Klaus Bouillon, Minister für Inneres, Bauen und Sport, Joachim Moser (Leitender Sicherheitsingenieur Landeshauptstadt Saarbrücken), Jessica Heide (Schulleiterin Ganztagsgrundschule Dellengarten), Thomas Rous (Managing Director VIROBUSTER International GmbH) Uwe Conradt (Oberbürgermeister Landeshauptstadt Saarbrücken).

Zuschuss für Sportplatz-Sanierung Püttlingen!

Von |2021-03-30T11:07:30+02:00März 15th, 2021|

Medieninfo Ministerium für Inneres, Bauen und Sport

Innenministerium bezuschusst Kostenanteil der Stadt Püttlingen an Sanierung des Kunstrasenplatzes Ritterstraße

Am Donnerstag, 11. März 2021, hat Innenminister Klaus Bouillon eine Bedarfszuweisung in Höhe von 55.000 Euro im Zusammenhang mit der Sanierung des Kunstrasenplatzes auf der Sportanlage Hohberg an die Stadt Püttlingen übergeben. Mit der Förderung wird der städtische Kostenanteil an der Sanierungsmaßnahme in Höhe von 110.000 Euro hälftig bezuschusst.

Der ursprüngliche Hartplatz des SV 1922 Püttlingen-Ritterstraße e.V. auf der Sportanlage Hohberg wurde im Jahr 2003 zum Kunststoffrasenplatz ausgebaut. Aufgrund der regelmäßigen Bespielung durch die Jugendmannschaften und die aktiven Mannschaften des Vereins ist die über die Jahre abgenutzte Spielfläche nunmehr durch einen neuen Belag zu ersetzen.

Innenminister Klaus Bouillon: „Mit der Erneuerung des Kunstrasenplatzes in Püttlingen, den wir mit unserem Sonderprogramm ‚Sanierung von Kunstrasenplätzen‘ finanziell unterstützen, bringen wir eine weitere sanierungsbedürftige Sportstätte in einen für den Sportbetrieb angemessenen Zustand. Es gehört zu unseren obersten Zielen, den vielen Sportvereinen im Saarland eine geeignete Spiel- und Trainingsumgebung zu bieten. Nur so können wir die hohe Qualität in der Sportlandschaft des Saarlandes auf Dauer gewährleisten.“

Bürgermeisterin Denise Klein fügt hinzu: „Die Arbeit des SV Ritterstraße, vor allem die Jugendarbeit, ist ein Glücksfall für unsere Stadt. Ich freue mich, dass mit diesem Zuschuss eine entscheidende Grundlage dafür gelegt wird, dass der Verein auch in Zukunft seine wertvolle Arbeit erfolgreich fortführen kann.“

REGIO.news - Vogelsbornkapelle wird Opfer eines Grafitti Anschlages - Heusweiler - Eiweiler

Nalbach erhält Zuschüsse für neue Gewerbeflächen!

Von |2021-03-30T11:45:16+02:00Februar 1st, 2021|

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

Die Ministerin hat der Gemeinde Nalbach eine Zuwendung in Höhe von rund 617.000 Euro für die Erschließung des Gewerbegebietes „Primsaue II“ zugesagt.

Den Strukturwandel in der Saarwirtschaft fördern und vorantreiben – das bleibt auch und gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ein wichtiges Ziel von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Dass die Zuschüsse auch weiterhin die saarländischen Kommunen erreichen, zeigt sich in Nalbach.

„Auch wenn uns Corona zurzeit vor zahlreiche Herausforderungen stellt: Wir müssen den Strukturwandel in der saarländischen Wirtschaft weiter vorantreiben. Es wird eine Zeit nach der Pandemie geben, und dann wollen wir gut aufgestellt sein – beispielsweise, indem wir ansiedlungswilligen Unternehmen passende Gewerbeflächen anbieten können. In Nalbach machen wir das, indem wir das Gewerbegebiet ‚Primsaue II‘ jetzt sukzessive vergrößern. Neue Unternehmen bringen dort nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern auch Wertschöpfung.“

Das Plangebiet des neuen Gewerbegebiets hat eine Bruttofläche von ca. 3,7 ha, wovon rd. 1,9 ha vermarktet werden können. Die Maßnahme umfasst zwei Teilabschnitte: Zum einen die Neuerschließung des eigentlichen Plangebietes „Primsaue II“ und zum anderen die Verlegung der im Süden unmittelbar an das Gebiet angrenzenden Eisenbahnstraße.

Mit den Erschließungsarbeiten für das Gewerbegebiet wurde bereits im Sommer 2018 begonnen. Neben der eigentlichen Bauflächenherrichtung werden nun Straßenbauarbeiten durchgeführt sowie die erforderliche Ver- und Entsorgungsinfrastruktur errichtet.

„Ohne den Zuschuss des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, wäre es der Gemeinde nicht möglich gewesen, dieses Gewerbegebiet zu erschließen. Für die Zukunft der Gemeinde Nalbach ist sie existenziell wichtig, da neue Arbeitsplätze geschaffen werden“, so Bürgermeister Peter Lehnert.

Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich einschließlich Grunderwerb auf rd. 4,1 Mio. Euro. An diesen Kosten beteiligt sich das Land mit 70 Prozent der förderfähigen Kosten. Mit der nunmehr bewilligten 3. Finanzierungsrate in Höhe von rund 617.000 Euro kann ein Bauvolumen von ca.

1 Mio. Euro finanzieren werden. Die Mittel werden aus dem Landesprogramm zur Verbesserung der regionalen Beschäftigungslage und der Wirtschaftsstruktur bereitgestellt.

Nalbach Zuschüsse

Regionalverband fördert soziale Projekte!

Von |2021-04-09T14:40:40+02:00Januar 22nd, 2021|

Über 40.000 Euro für Verbände von Hilfsbedürftigen im Jahr 2020

Der Regionalverband Saarbrücken bewilligt 42.600 Euro für Verbände von Hilfsbedürftigen für das vergangene Jahr. Insgesamt erhalten vier Einrichtungen und Vereine Zuschüsse. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Die Zuschüsse sind gut angelegtes Geld, denn in den Einrichtungen und Vereinen wird seit vielen Jahren hervorragende Arbeit geleistet. Für den Regionalverband Saarbrücken als größtem Sozialhilfeträger im Saarland ist das Engagement der kirchlichen und freien Träger unverzichtbar.“

Das Diakonische Zentrum in der Völklinger Gatterstraße erhält einen Zuschuss in Höhe von 20.000 Euro. Es fungiert als Anlaufstelle für in Not geratene Familien und Einzelpersonen. Das Angebot wird durch spezialisierte Beratungshilfen ergänzt. Die Einrichtung setzt sich aus einem Arbeitslosenzentrum mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Sozialberatung und Hilfen zur Qualifizierung, Beschäftigung und Wiedereingliederung sowie dem Treffpunkt Café VALZ, der Seniorenberatung, Angeboten für Frauen, der Freiwilligenagentur sowie einer Schuldner- und Insolvenzberatung zusammen. Seit 2011 ist dem Diakonischen Zentrum Völklingen die Betreuung von wohnungslosen Menschen in Form der aufsuchenden Sozialen Arbeit angebunden. Zudem ist dem „Haus der Diakonie“ ein Mehrgenerationenhaus angegliedert.

Mit 15.000 Euro wird das Sozialkaufhaus „Wertstatt“ des Zentrums für Bildung und Beruf Saar (ZBB) in Saarbrücken-Burbach bezuschusst. Hier finden Bürger auf rund 150 Quadratmetern Kleider, Haushaltsware und Kinderspielzeug. Darüber hinaus bietet es Arbeitsmöglichkeiten für Menschen, die auch auf dem zweiten Arbeitsmarkt kaum Chancen auf eine längerfristige Beschäftigung haben. So werden knapp 20 Menschen hier im Rahmen der Arbeitsgelegenheit (AGH) beschäftigt.

Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland (KISS) der Landesvereinigung der Selbsthilfe e.V. erhält 6.100 Euro. Von den 700 bestehenden saarländischen Selbsthilfegruppen arbeiten rund 270 im Regionalverband. KISS bietet die Beratung von Einzelpersonen und deren Vermittlung an bestehende Selbsthilfegruppen und –verbände an. Auch Unterstützung bei Gruppengründungen und die Beratung der Selbsthilfegruppen bei organisatorischen Fragen und der Gestaltung der Arbeit werden angeboten.

Für den Blinden- und Sehbehindertenverein für das Saarland e.V. wurden 1.500 Euro bewilligt. Er vertritt die Interessen der rund 6.500 Blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen im Saarland. Außerdem bietet der Verein Beratungen in allen sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Fragen sowie eine Betreuung im sportlichen Bereich an.

Regionalverband Saarbrücken Saarbrücker Schloss

Spendenaktion an Kunst- und Kulturszene!

Von |2021-04-09T11:14:34+02:00Januar 10th, 2021|

Die Mitarbeitenden des Regionalverbands Saarbrücken haben Geld für die regionale Kunst- und Kultur-Szene gesammelt. Unter dem Strich kam eine satte Spende von 5.000 Euro zusammen, die an das “Netzwerk Freie Szene Saar” geht.

Zahlreiche Kulturschaffende haben mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Vor allem die Kulturschaffenden, die durch alle Raster der öffentlichen Förderung fallen, leiden sehr unter der aktuellen Situation. Um ihnen schnell und unkompliziert zu helfen, haben die Mitarbeitenden des Regionalverbands Saarbrücken Geld aus ihrer privaten Tasche gesammelt.

Herausgekommen ist eine großzügige Spende von 5.000 Euro, die an das “Netzwerk Freie Szene Saar” geht. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von frei und professionell arbeitenden Akteurinnen und Akteuren, Gruppen und Einzelkünstlerinnen und -künstlern aus den Bereichen Sprechtheater, Performance, Tanz, Musiktheater, Figurentheater, Musik sowie aus der akustischen und bildenden Live-Kunst. Das Netzwerk verteilt das gespendete Geld an die Künstler:innen weiter.

Saarbrückens Regionalverbands Peter Gillo zeigte sich berührt von dem Engagement seiner MitarbeiterInnen. Er sprach von einer “bemerkenswerten Initiative”, die ihn stolz mache.

Regionalverband Saarbrücken Saarbrücker Schloss

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