Eiweiler – Seminar „Tiere verstehen lernen“ auf dem Gnadenhof Eiweiler!

Von |2022-05-10T15:01:12+02:00Mai 10th, 2022|

Nachrichten vom Gnadenhof

Seminar „Tiere verstehen lernen“ auf dem Gnadenhof Eiweiler

Am vergangenen Wochenende, 07. bis 08. Mai 2022, fand am Gnadenhof in Heusweiler-Eiweiler ein Seminar zum Thema „Tiere verstehen lernen“ statt. Die Teilnehmer kamen aus ganz Deutschland und Luxemburg.

Mensch und Tier hatten viel Freude am gemeinsamen Seminar. Nicht nur die Teilenehmer, sondern vor allem auch die zahlreichen Tiere des Gnadenhof genossen das gemeinsame Üben und Zusammensein an den beiden Tagen.

Der Gnadenhof bietet seit mehr als einem Jahrzehnt eine liebevolle Heimat für  verstoßene und ausgesetzte Nutztiere und Tiere aus schlechter Haltung. Er ist nach Anmeldung auch für Schüler verschiedener Schulformen und Besuchergruppen geöffnet.

Die Leiterin der Veranstaltung des Wochenendes war Isabell Götz, die eine Naturheilpraxis in Saarbrücken führt. Dieses Seminar findet regelmäßig auf dem Gnadenhof der Familie Braun in Eiweiler statt, so auch am 23./24. Juli 2022.  Es ist für alle interessierten Tierfreunde geeignet.

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Eiweiler – Hilfe für Schaf „Emma“!

Von |2022-03-21T15:15:17+01:00März 21st, 2022|

Nachrichten vom Gnadenhof

Hilfe für Schaf „Emma“

In diesen Tagen erreichte uns ein Hilferuf für ein ca. 16 Jahre altes Coburger-Fuchsschaf. Nachdem ihre Partnerin nicht mehr lebte stand „Emma“ allein auf der Weide. Auch wurde bekannt, dass der schon sehr betagte Besitzer offensichtlich nicht  in der Lage war, das Tier ordnungsgemäß zu versorgen. Wir erklärten uns bereit, das Schaf aufzunehmen. Für den Transport bedanken wir uns beim Tiernotruf Saarland.

Zuerst waren eine sehr dringend notwendige Klauen-Pflege und  hygienische Maßnahmen   erforderlich.

Einen Tag später durfte „Emma“ zu unserer Herde, wo sie  schon nach wenigen Minuten neugierig aufgenommen wurde und sich auch zurecht fand.

Wir freuen uns mit ihr.

VHS Auftaktveranstaltung

Unter dem Motto „Frühling bei den Tieren am Gnadenhof“ hatte die VHS Saarbrücken am 19.03.22 nach Eiweiler – Hellenhausen eingeladen, wo sich dann die fünfzehn Besucher, darunter neun Kinder, über die Arbeit auf der „Auffangstation für Tiere in Not“ informieren konnten.

Für die Kleinsten stand selbstverständlich der direkte Kontakt zu den fünfzig Schafen und Ziegen im Mittelpunkt, was ihnen auch sichtlich Spaß machte.

Von der VHS Saarbrücken sind zwei weitere Veranstaltungen auf dem Gnadenhof terminiert :

„Osterferien bei den Tieren am Gnadenhof“ – 20. April 22, 14.00 bis 16.00 h
„Pfingstferien bei den Tieren am Gnadenhof“ – 11. Juni 22, 15.00 bis 17.00 h

Anmeldungen bitte über die VHS Saarbrücken.

 

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Saarland – Brut- & Aufzuchtzeit beginnt ab März!

Von |2022-02-28T19:16:26+01:00Februar 28th, 2022|

Ministerium für Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Brut- und Aufzuchtzeit vieler heimischer Wildtiere beginnt am 1. März – Minister Jost: Jungtiere bitte nicht anfassen und Regeln beachten

Egal ob für Spaziergänger, Sportler oder Hundebesitzer: Die saarländischen Wälder und Felder bieten viel Entspannung und Erholung. Ab Anfang März kann man als Waldbesucher allerdings vermehrt auf Wildtiere treffen. Die so genannte Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit beginnt am 1. März und hält bis Ende Juni an.

In diesem Zeitraum brüten viele heimische Wildtiere und Vögel bzw. bringen ihre Jungen zur Welt. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass Rehe ihre Kitze im Gras ablegen und nur zurückkehren, um sie zu säugen. Dabei handelt es sich um einen normalen Vorgang in der Natur, der aber Gefahren für Bambi & Co. birgt. Denn oftmals wollen wohlmeinende Menschen den scheinbar mutterlosen Jungtieren helfen und sie mit nach Hause nehmen. Auch nicht angeleinte Hunde bieten wegen ihres Jagdtriebs ein Gefahrenpotenzial für Rehkitze, junge Hasen und andere Jungtiere.

Umweltminister Reinhold Jost bittet daher alle Bürgerinnen und Bürger, besondere Rücksicht auf die Tiere zu nehmen und ihre Kinderstuben zu respektieren. In keinem Fall sollten Jungtiere angefasst oder sogar mitgenommen werden. Menschliches Eingreifen kann dazu führen, dass die Jungen von ihren Müttern verstoßen werden. „Benutzen Sie bitte nur ausgewiesene Wege und lassen Sie ihre Vierbeiner an der Leine, um unsere heimische Tierwelt in Ruhe ihren Nachwuchs aufziehen zu lassen“, so der Minister.

Das Ministerium weist an dieser Stelle auch ausdrücklich auf die rechtliche Lage hin:

Die Mitnahme eines jagdbaren Wildtieres ohne das Einverständnis des jeweiligen Jagdpächters erfüllt nach dem Bundesjagdgesetz den Tatbestand der Wilderei.

Weitere Informationen und Ansprechpartner zum Thema bietet das Umweltministerium unter folgendem Link http://www.saarland.de/79984.htm

Dort kann auch der Flyer „Finger weg von Wildtieren“ von der Tierschutzstiftung Saar heruntergeladen werden.

Für Hundebesitzer gilt während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit, dass sie ihre Tiere in der freien Natur nur dann unangeleint laufen lassen dürfen, wenn gewährleistet ist, dass der Bereich des Weges nicht verlassen wird (§ 33 II des Saarländischen Jagdgesetzes).

  • 39 des Saarländischen Naturschutzgesetzes regelt überdies in Absatz 1, Nr. 2, dass die Gemeinden durch Satzungen weitere (verschärfende) Regelungen zur Leinenpflicht von Hunden treffen können.

Gleichfalls ist zu beachten, dass in Landschafts- oder Naturschutzgebieten sowie in Wildschutzgebieten spezielle Regelungen zur Anleinpflicht von Hunden in den jeweiligen Schutzgebietsverordnungen, respektive Anordnungen normiert sein können.

Eine Zusammenstellung aller rechtskräftigen Landschafts- bzw. Naturschutzgebietsverordnungen, nebst dazugehörendem Kartenmaterial, finden Sie unter:

http://www.naturschutzdaten.saarland.de/natura2000/Landschaftsschutzgebiete/Struktur.html
http://www.naturschutzdaten.saarland.de/natura2000/Naturschutzgebiete/Struktur.html

Weitere allgemeingültige Verhaltensregeln sind im Faltblatt „Verhaltenscheck für Waldfreunde und Waldbesucher“ des Ministeriums nachzulesen.

https://www.saarland.de/muv/DE/portale/waldundforstwirtschaft/service/publikationen/pub_verhaltenscheckwald_muv.html

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Eiweiler – Wintervogelzählung!

Von |2022-01-22T13:14:09+01:00Januar 22nd, 2022|

Nachrichten vom Gnadenhof

Wintervogelzählung

Auch in diesem Jahr hat der Gnadenhof an der Zählung der Wintervögel teilgenommen.

Unter dem Motto „Stunde der Wintervögel“ hatten der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und sein bayerischer Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) bereits  zum  zwölften Mal zu dieser „Mitmachaktion“ aufgerufen.

Vom 06. bis 09. Januar 2022 konnten eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park gezählt und gemeldet werden.

Bei der Zählung auf dem Gnadenhof lag der Haussperling zahlenmäßig weit vorne. Vom „Spatz“, wie er im Volksmund auch genannt wird, wurden vierzig Vögel gezählt. Er ist wohl auch der häufigste Wintervogel in Deutschlands Gärten. Die Blaumeise rangierte mit zwölf Zählungen auf Platz zwei (Foto).

Außerdem wurden  vier Amseln, sechs Stare, drei Krähen, ein Buntspecht, ein Eichelhäher und ein Kleiber festgestellt.

Der Kleiber (Foto) ist eigentlich ein Waldvogel. Dort bewohnt er Baumhöhlen.

Hier zieht der Kleiber seinen Nachwuchs groß und verklebt zum Schutz der Jungvögel sogar den Eingang seiner Nisthöhle. Kleiber fressen in der warmen Jahreszeit hauptsächlich Insekten, die sie von Ästen oder Blättern sammeln. Im Winter  frisst er aber auch gern Getreideflocken, Nüsse und Sonnenblumenkerne und schaut deshalb auch öfters beim Futterhäuschen auf dem Gnadenhof vorbei.

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Eiweiler – Tannenzweige als Leckerbissen!

Von |2021-12-16T19:56:24+01:00Dezember 16th, 2021|

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Nachrichten vom Gnadenhof

Tannenzweige als  Leckerbissen

Auf dem Gnadenhof bekamen die Ziegen und Schafe die Tannenzweige in diesem Jahr schon vor Weihnachten. Frisch geschlagen schmeckt das Nadelgehölz auch viel besser.

Kaum über den Zaun geworfen, erspähen die Ziegen das besondere Futter! Jeder will der erste am Tannengrün sein und sie stoßen sich gegenseitig mit den Hörnern vom Futterplatz!

Etwas hastig rupfen und beißen sie die kleineren Äste vom Gehölz ab und verzehren sie sichtlich mit viel Freude. Etwas später durften sich auch die Schafe ran machen.

Nach den Festtagen werden auf dem Gnadenhof auch Weihnachtsbäume verfüttert.

Nicht nur für die Elefanten im Zoo sondern auch für Schafe und Ziegen sind Tannenzweige eine schmackhafte Abwechslung im Futterangebot, denn es  fehlt  in der Winterzeit an Blattwerk, sodass sich die Tiere gerne über die ausgedienten Weihnachtsbäume hermachen.

Diese sollten aber bereits nicht zu stark nadeln. Es  darf sich auch weder Lametta noch anderer Baumschmuck im Grün  befinden.

ehört.

Eiweiler – Kleinstes Schaf der Welt!

Von |2021-11-15T20:30:06+01:00November 15th, 2021|

Nachrichten vom Gnadenhof

Kleinstes Schaft der Welt

Der Gnadenhof Eiweiler hat sein erstes Quessantschaf aufgenommen.  Es handelt sich um ein ca. 10 Jahre altes,weibliches Tier, das aus einer Alleinhaltung stammt.

„Das Quessantschaft, auch als bretonisches Zwergschaf bezeichnet, ist die kleinste Schafrasse der Welt. Sie stammen von der kleinen französischen Insel Ile d´Quessant, vor der Westküste der Bretagne.

Bedingt durch das dortige raue Klima und der kargen Vegetation entstand eine sehr widerstandsfähige Rasse, welche auch unter schlechten Bedingungen überleben und existieren kann. Die Mutterschafe haben keine Hörner, während die Böcke ein ausgeprägtes, geschwungenes Gehörn tragen. Die Farbe der Wolle ist einheitlich schwarz, braun oder weiß.“

Wie bei jedem Neuankömmling standen sich die Tiere zuerst einmal mit neugierigen Blicken gegenüber.

Aber schon nach wenigen Tagen hat sich unser kleines Schäfchen an seine neue Umgebung gewöhnt. Wieselflink läuft es mit den viel größeren Artgenossen umher und genießt sichtlich ihre Gesellschaft.

Wir  haben ihr den Namen „Lulu“ gegeben und freuen uns, dass sie jetzt zur Schafherde auf dem Gnadenhof gehört.

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Eiweiler – Turmfalke mit Nachtruheplatz!

Von |2021-10-29T20:34:43+02:00Oktober 29th, 2021|

Nachrichten vom Gnadenhof

Turmfalke mit Nachtruheplatz

Bereits mehrere Jahre beheimatet der Gnadenhof auch einen Turmfalken.
Sie zählen nach dem Mäusebussard zu den häufigsten Greifvögeln in Mitteleuropa und können in der Luft rüttelnd dabei beobachtet werden, wie sie ihre Beute auf dem Boden erspähen. Als Nahrung dienen fast ausschließlich Kleinnager,wie Wühlmäuse. Hat der Turmfalke eine Maus entdeckt, dann geht er im Sturzflug runter. Die Geschwindigkeit im Sturzflug und Geradeausflug  ist wesentlich langsamer als beim viel größeren Wanderfalken.

Ein weiterer Unterschied ist, dass der Wanderfalke seine Beute fast ausschließlich in der Luft jagt. Beim Turmfalken  ist die Gefiederfärbung des Männchens (Foto) auffälliger als die des Weibchens. Mit Einbruch der Dämmerung kommt der Greifvogel zu seinem Nachtruheplatz, in relativ großer Höhe im Dachgebälk!
Mit Tagesanbruch und beginnender Helligkeit startet er wieder zu seinen Erkundungsflügen.
Wenn er nicht jagt, sehen wir den Turmfalken auf unterschiedlichen Bäumen stehen und sein Umfeld beobachten.

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Eiweiler – Schaf „Ida“ neu auf dem Gnadenhof!

Von |2021-10-08T15:28:57+02:00Oktober 8th, 2021|

REGIO.news - Eilweiler

Nachrichten vom Gnadenhof

Walnuss-Ernte 2021

Auf dem Gnadenhof Eiweiler ist die Walnuss-Ernte in vollem Gange! Als fleißige „Erntehelfer“ betätigen sich auch mehrere Eichhörnchen und zwei Krähen.
Fast den ganzen Tag bringen die Eichhörnchen und die Rabenvögel die Nüsse in ihr Versteck. Ob sie ihr Futter für den Winter auch wiederfinden?

Saarland – Über 1,5 Millionen Euro für den Tierschutz im Saarland!

Von |2021-10-06T19:53:24+02:00Oktober 6th, 2021|

01.10.2021 | Quelle: Pressemitteilung vom Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz/ Foto: F.M. Buchalla

Mehr als 1,5 Millionen Euro für den Tierschutz im Saarland – Umweltministerium zieht Bilanz

„Mit mehr als 1,3 Millionen Euro haben wir in den letzten vier Jahren Menschen und Institutionen unterstützt, die sich für den Schutz von Tieren einsetzen. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann“, so Umweltminister Reinhold Jost am Welttierschutztag. Rund eine Million Euro wurde zum Beispiel für Bauprojekte oder neue Ausstattung in Tierheimen, Zoos und Auffangstationen investiert. Zusätzlich gingen rund 327.000 Euro in die jährliche institutionelle Förderung der Tierschutzstiftung Saar.

„Besonders im Bereich der Auffangstationen für notleidende Tiere haben wir es geschafft, im Saarland eine Vernetzung aufzubauen, die bundesweit Vorbildcharakter hat“, sagt Jost. Dazu gehören neben der Wildtierauffangstation in Eppelborn auch die Wildvogelauffangstation in Püttlingen, der Hermbachhof für beschlagnahmte landwirtschaftliche Nutztiere in Freisen sowie die Exotenauffangstation im Neunkircher Zoo. „Zusätzlich wird die Anlaufstelle für verletzte Wildwasservögel, die im Neunkircher Zoo entsteht, voraussichtlich noch dieses Jahr betriebsbereit sein“, so Jost.

Für 2021 sind zudem Mittel in Höhe von rund 41.000 Euro eingeplant. Der Verein der Katzenfreunde e.V. kann mit einem Teil des Geldes in seinem Katzenhaus in Oberwürzbach das Dach erneuern müssen.

„Für das kommende Jahr steht erstmalig der Saarländische Forschungspreis Alternativen zu Tierversuchen an“, erinnert Jost. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung prämiert innovative, zukunftsweisende wissenschaftliche Arbeiten, die einen Beitrag zur Entwicklung von Methoden und Verfahren leisten, durch die Tierversuche möglichst abgelöst werden können. „Die Stärkung des Tierschutzes in der Forschung ist meinem Haus und mir ein wichtiges Anliegen. Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn wir die Entwicklung alternativer Forschungsmethoden im Versuchstierbereich weiter voranbringen.“ Bewerbungsschluss ist der 31.12.2021.

Weitere Informationen zum Tierschutzpreis finden Sie unter https://bit.ly/Forschungspreis-Alternative-zu-Tierversuchen-SL

Merzig – „Türen auf!“ am 3.10. im „Merziger Tier- & Arche-Park“!

Von |2021-09-29T19:57:59+02:00September 29th, 2021|

„Türen auf!“ im „Merziger Tier- & Arche-Park“

Der „Merziger Tier- & Arche-Park“ beteiligt sich am „Türöffner-Tag“ der „Sendung mit der Maus“, der am 03. Oktober 2021 unter dem Motto „Hallo Zukunft!“ stattfindet.

„Wir freuen uns sehr, beim diesjährigen Türöffner-Tag dabei zu sein“, erklärt Tierpflegerin Daniela Becker-Kirsch, „wir haben uns ein schönes Programm überlegt, um den Kindern näher zu bringen, wie wichtig es ist, bedrohte Nutztierrassen für die Zukunft zu schützen!“

Die erste Führung mit einem Blick hinter die Kulissen ist für 11:00 Uhr festgelegt, vier weitere folgen im stündlichen Rhythmus. Pro Termin können rund zehn Kinder im Alter von 5-11 Jahren teilnehmen.

„Wir freuen uns sehr“, sagt Daniela Becker-Kirsch, „dass wir die Veranstaltung als Präsenzveranstaltung anbieten können. Wir arbeiten ausschließlich mit Voranmeldungen, halten Desinfektionsmittel bereit und nehmen die Kontaktdaten auf. Alle Kinder ab sechs Jahren werden vor dem Besuch im Gehege auf Corona getestet, dafür haben wir extra Lolli-Schnelltests beschafft. Außerdem achten wir auf ausreichend Abstand zu und unter den Kindern.“

Bürgermeister Marcus Hoffeld unterstützt die Aktion gerne: „Der Türöffner-Tag ist wirklich eine tolle Sache! So werden die Kinder schon frühzeitig für die besonderen Belange der bedrohten Nutztiere sensibilisiert und haben sogar noch Spaß daran.“

Sein Dank gilt auch den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die ihr Engagement für diesen Tag bereits zugesagt haben.

„Wer möchte kann nach der Führung einen Button basteln, wir halten auch Ausmalbilder von der Maus und dem Elefanten bereit“, teilt Sarah Klemm vom Social Media-Team der Kreisstadt Merzig die weiteren Planungen mit. Sie wird, ebenso wie Heiko Britz, der verantwortliche Sachbearbeiter im Rathaus, das Team des Arche-Parks bei seinem Vorhaben tatkräftig unterstützen: „Unsere Kollegen der Tourist-Info stellen für jedes Kind ein Päckchen mit Holzstiften zur Verfügung, dass es mit nach Hause nehmen darf. Kleine Überraschungen für die Kinder halten wir ebenfalls bereit, darüber wollen wir aber noch nicht zu viel verraten!“ „Ein Maus-Starschnitt mit einer beachtlichen Größe von 160 cm darf natürlich nicht fehlen“, führt Britz abschließend aus, „hier können sich die kleinen Merzigerinnen und Merziger fotografieren lassen. Wir bieten auch die Möglichkeit, Einzelaufnahmen der Kinder im Gehege anzufertigen, die den Eltern dann im Nachgang zur Verfügung gestellt werden.“

Die Teilnahme am Türöffner-Tag ist kostenfrei, inklusive Bastelmaterial.

Die Veranstaltungen sind aktuell ausgebucht, Meldungen für die Warteliste werden unter s.klemm@merzig.de entgegen genommen.

REGIO.news - Wolspark Merzig

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