St. Ingbert – St. Ingberter Blühsamentütchen mit mehrjähriger Blühmischung!

Von |2022-06-21T21:38:56+02:00Juni 21st, 2022|

20.06.2022 Quelle: Pressemitterilung Stadt St. Ingbert/ Foto: Giusi Faragone
 
 
 
 
 
 
 
 
 

St. Ingberter Blühsamentütchen mit mehrjähriger Blühmischung

Die Stadt St. Ingbert verschenkt Blühsamentütchen mit artenreichen Blühmischungen, um das Nahrungsangebot und die Lebensraumvielfalt für Insekten und Vögel im Stadtgebiet und den Stadtteilen zu fördern.

Mit Unterstützung der Biosphären-Stadtwerke St. Ingbert GmbH und des Garten- und Landschaftsbaubetriebes Wagner & Günther wurden beim Integrationsbetrieb Haseler Mühle in Neunkirchen Blühsamentütchen mit der Mischung „Blühende Landschaft“ beschafft. Mit der mehrjährigen Blühmischung von heimischen Wildpflanzen aus Regio-Saatgut können bereits kleinste Grünflächen zu wertvollen Lebensräumen für Insekten und Vögel werden.

Ab sofort liegen die Samentütchen in der Stadtbücherei und im Eingangsbereich des Rathauses zu den Öffnungszeiten kostenlos aus.

Solange der Vorrat reicht, kann pro Haushalt ein Tütchen mitgenommen werden.

Weiterhin sind alle St. Ingberter Bürgerinnen und Bürger, die gerne naturnah gärtnern, eingeladen, am Gartenwettbewerb teilzunehmen. Dieser läuft noch bis zum 30. Juni 2022. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es hier: https://www.st-ingbert.de/nachhaltig-und-fair/gartenwettbewerb-2022.html

Quierschied – Ausgezeichneter Ruheplatz in der Natur!

Von |2022-06-17T19:23:52+02:00Juni 17th, 2022|

14.06.2022 Quelle: Pressemitteilung Stadt Quierschied/ Foto: Stadt
REGIO.news Querschied

Ausgezeichneter Ruheplatz in der Natur

Sie sind im Sinne des Naturschutzes unterwegs und nennen sich die „Tümpler“: Die Gruppe, bestehend aus Naturfreunden aus der Gemeinde Quierschied, wurde kürzlich vom saarländischen Umweltministerium im Rahmen des Wettbewerbs Artenvielfalt 2021 „Das SaarlanderLEBT was!“ ausgezeichnet. Genauer gesagt ihr Projekt „Kleiner Grasfrosch ganz groß – Artenvielfalt beim Tümpelprojekt im Quierschieder Lasbachtal!“ Die „Tümpler“ landeten in der Kategorie „Privatperson mit pädagogischem Ansatz“ saarlandweit auf dem 2. Platz. Unterstützung erfuhr das Projekt auch durch Bürgermeister Lutz Maurer, den Baubetriebshof der Gemeinde Quierschied sowie Familie Arno Hess, die von ihrer naheliegenden Pferdekoppel Wasser zur Verfügung stellte. Ferner erfolgte eine Fachberatung durch NABU und SaarForst.

„Früher war es ganz normal, dass man als Kind im Wald gespielt hat und dort immer mal wieder auf echte Lebewesen gestoßen ist. Ich habe das Gefühl, dass dies heute nicht mehr der Fall ist“, sagt Bürgermeister Lutz Maurer und ergänzt: „Auch deshalb ist das Engagement der ‚Tümpler‘, wie sie sich ja selbst nennen, zum Erhalt der Amphibien und anderer Tiere so wichtig. Mit großem Einsatz und viel Leidenschaft wurde hier nicht nur ein Kleinod für Lebewesen geschaffen, sondern auch die Möglichkeit, diese mit dem gebührenden Abstand in ihrem Lebensraum zu beobachten – und das gilt nicht nur für Kinder.“

Hintergrund: Im Lasbachtal in Quierschied laicht seit einigen Jahren der Grasfrosch, wobei allerdings der Laich in einem Tümpel durch Wassermangel oft austrocknete. Zu Beginn des Jahres 2021 suchte daher Mit-Initiator Freimut Mertes den Kontakt zu Revierförster Roland Wirtz, Gabi Stein, der Ansprechpartnerin für Amphibien und Reptilien beim NABU sowie zu Stefan Kees, dem Naturschutzbeauftragten im Gemeindebezirk Quierschied. Gemeinsam machte man sich auf die Suche nach einer Lösung, um die Nachkommenschaft des Grasfrosches zu retten. Dabei waren vergleichsweise einfache Maßnahmen wie der Bau eines kleinen Dammes die Mittel der Wahl, um nicht zu stark in das bestehende Ökosystem einzugreifen. Dazu wurde über Monate hinweg dem Tümpel ständig Frischwasser zugeführt – mit Erfolg: Nicht nur der Froschlaich konnte gerettet werden, vom Erhalt des Lebensraumes des Grasfrosches profitieren auch andere Tierarten wie Libellen, Wasserläufer, Molche, Ringelnatter und der großer Kolbenwasserkäfer.

Zum Preis gehörte neben einer entsprechenden Plakette auch eine Naturholzbank des SaarForst. Diese wurde in der vergangenen Woche von Mitarbeitenden des Baubetriebshofs der Gemeinde in unmittelbarer Nähe des kleinen Tümpels montiert und von Bürgermeister Lutz Maurer offiziell an die Ehrenamtlichen überreicht. Ab sofort kann man am Ufer des kleinen, aber von zahlreichen kleinen Lebewesen, vor allem Kaulquappen, besiedelten Gewässers in Ruhe die Natur genießen und beobachten.

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Saarland – Land unterstützt Umfeldgestaltung der Ausgrabungsstätte im Wareswald !

Von |2022-06-17T19:20:26+02:00Juni 17th, 2022|

Fotomitte: Der Förderbescheid in Händen von Ministerin Petra Berg und Landrat Udo Recktenwald, links neben dem Landrat der Geschäftsführer der TERREX gGmbH, Christian Kaster

Land unterstützt Umfeldgestaltung der Ausgrabungsstätte im Wareswald

– Ministerin Berg überreicht Förderbescheid in Höhe von rund 16.360 Euro

Wie hat eine kleinstädtische römische Siedlung, ein Vicus, in unserer Region ausgesehen?  Wer sich die Ausgrabungsstätte im Wareswald am Fuße des Schaumbergs anschaut, der erhält spannende Einblicke in die Welt der alten Römer. Im Rahmen des Projektes „Römischer Vicus Wareswald“ auf den Gemarkungen der Gemeinden Marpingen, Oberthal und Tholey wurde zu Beginn des letzten Jahrzehntes das Fundament eines so genannten Umgangstempels (mit umlaufendem Säulengang) ergraben, der in den Jahren 2013 bis 2021 wieder sichtbar gemacht und visualisiert wurde.

Damit auch das Umfeld der Grabungsstätte stimmt, plant die mit dem Projekt beauftragte archäologische Grabungsgesellschaft TERREX die Schaffung einer historisch stimmigen Freiflächengestaltung. Das von der Lokalen Aktionsgruppe KulturLandschaftsInitiative (KuLanI) St. Wendeler Land mit initiierte Projekt wird vom Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz unterstützt. Ministerin Petra Berg überreichte jetzt dem TERREX-Geschäftsführer Christian Kaster in Anwesenheit des St. Wendeler Landrats Udo Recktenwald und zahlreicher kommunaler Vertreter einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 16.360 Euro aus Mitteln der EU (ELER) und des Landes im Rahmen von LEADER.

Die Ministerin, die sich das bisher Geleistete im Wareswald zeigen und erklären ließ, ist begeistert: „Dank dieses einzigartigen Projekts kann sich jeder Laie eine Vorstellung davon machen, wie ein solcher Marktflecken am Kreuzungspunkt wichtiger Verbindungsstraßen ausgesehen haben könnte. Wir unterstützen die weitere kulturhistorische Aufwertung der Tempelanlage im Wareswald sehr gerne. Denn sie leistet nicht nur einen Beitrag zur Heimatbildung bei der örtlichen Bevölkerung und stärkt die regionale und lokale Identität. Sie steigert auch die touristische Attraktivität und Wertschöpfung der Region.“

Geplant ist, das Tempelumfeld an dem historischen Vorbild eines römischen Gartens mit diversen Grünflächen, Sitzbänken und parkähnlichem Entrée in Form eines Weges vom Pfeilergrabmal zum Tempel durch den römischen Garten auszurichten. So soll zusammen mit der Tempelvisualisierung ein harmonisches Bild entstehen und der vorangegangene Eingriff in die Natur kompensiert werden.

Der Ursprung der Siedlung „Wareswald“ liegt in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. an der Kreuzung zweier stark frequentierter Verbindungsrouten. Eine Straße verlief von Straßburg über die römische Siedlung in Schwarzenacker nach Trier, eine weitere von Metz kommend über Dillingen-Pachten und den Vicus im Wareswald nach Mainz.

Mit der Umsetzung der Visualisierung waren sowohl ein Bodeneingriff in den unmittelbaren Tempelbereich als auch Baumfällungen zur Schaffung einer Sichtachse zwischen dem Pfeilergrabmal und dem Tempel verbunden. Der Bodeneingriff war mit dem Einsatz großer Maschinen verbunden und hatte zur Folge, dass die Freiflächen im Umfeld dem angestrebten Gesamtbild nicht mehr gerecht werden.

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Saarland – Land unterstützt umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung im Weinberg !

Von |2022-06-03T13:48:25+02:00Juni 3rd, 2022|

Land unterstützt umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung im Weinberg

Die neue, für Weinbau zuständige Ministerin Petra Berg hatte bei ihrem Besuch in Perl einen Scheck und gute Nachrichten für den Winzerverband im Gepäck: Die von den saarländischen Winzern eingesetzte umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung soll auch in Zukunft vom Land finanziell gefördert werden. „Die biologische Methode mit Hilfe von Duftstoffen, so genannten Pheromonen, macht den Einsatz von Insektiziden entbehrlich. Und wenn wir keine Insektizide einsetzen, schonen wir die Natur und vor allem unsere Nützlinge bis hin zur Biene. Für uns Grund genug, die Pheromon-Methode zu fördern. Inzwischen wenden nahezu alle saarländischen Winzerinnen und Winzer dieses biotechnische Verfahren an“, sagte die Ministerin für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz. Sie überreichte dem Präsidenten des Winzerverbandes, Philip Hoffmann, einen Förderbescheid über 13.240 Euro.

Traditionell wurde der Traubenwickler vor der Einführung der Förderung im Jahr 2014 in der Region mit chemischen Mitteln bekämpft.

Ministerin Berg: „Ich sehe es als einen großen Meilenstein an, dass wir bei der biologischen Schädlingsbekämpfung im Weinberg grenzüberschreitend mit Luxemburg und Rheinland-Pfalz zusammenarbeiten. Das ist ein echtes Stück gelebtes Europa im Dreiländereck.“

Pheromone bringen das Liebesleben des Traubenwicklers ganz gehörig in Verwirrung. Wenn Männchen und Weibchen im Frühjahr zum munteren Hochzeitsflug bereit sind, machen ihnen die Winzer an der Obermosel mit einem biotechnischen Trick einen Strich durch die Liebes-Rechnung:

Der künstlich hergestellte Duftstoff Pheromon befindet sich in kleinen Kunststoff-Ampullen entlang der Rebzeilen und imitiert die sexuelle Duftsprache des paarungsbereiten Weibchens nach dem Prinzip Anlocken und Auffinden. Wenn sich nun künftig „Herr Traubenwickler“ an der Obermosel auf die Suche nach einem Weibchen macht, weht ihm aus allen Ecken und Enden des Weinbergs das Pheromon um die Nase. Die Folge: Die männlichen Kleinschmetterlinge finden ihre Geschlechtspartnerinnen nicht mehr und können sich nicht fortpflanzen.

Da die Anwendung von Pheromonen höhere Kosten verursacht als der Insektizid-Einsatz wird sie seit 2014 im Saarland gefördert. Die Höhe der Beihilfe beläuft sich auf 110 Euro pro Hektar und Jahr.

Um den größtmöglichen Erfolg der Maßnahme zu erzielen, ist es notwendig, eine möglichst flächendeckende Einführung des Pheromon-Einsatzes auf den Weinbergflächen des gesamten Dreiländerecks an der saarländischen Obermosel beizubehalten.

Damit die gesamtflächige Wirkung erzielt wird, werden auch Flächen von Winzern aus Luxemburg und Rheinland-Pfalz, die im Saarland liegen, in die Förderung einbezogen. Die Abwicklung erfolgt über den saarländischen Winzerverband.

Jahre Finanzgericht des Saarlandes“ erscheinen.

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St. Ingbert – Götterbaum gehört zu den mächtigsten Stämmen in Deutschland!

Von |2022-06-01T14:31:19+02:00Juni 1st, 2022|

31.05.2022 Quelle: Pressemitterilung Stadt St. Ingbert/ Foto: Giusi Faragone
 
 
 
 
 
 
 

Götterbaum in St. Ingbert gehört zu den mächtigsten Stämmen in Deutschland

Anfang Mai war der Baumsachverständige Peter Klug in St. Ingbert zu Gast und es war purer Zufall, dass er auf seiner Heimfahrt Richtung Autobahn in der Ensheimer Straße einen der mächtigsten Götterbäume Deutschlands entdeckt hat. Natürlich hielt er sofort an, um den Baum zu vermessen. Zu seinem großen Erstaunen stellte er fest, dass dieser den mächtigsten Stammdurchmesser in Deutschland aufwies! Vielleicht war es ja doch kein Zufall, sondern einfach nur göttliche Fügung…

Nun steht unser St. Ingberter Prachtexemplar mit einem Stammumfang von 4,80 m auf der weltweiten Liste „Monumentale Bäume“ in der Kategorie „Götterbäume“ auf dem 1. Platz. Und auch weltweit betrachtet gibt es nur drei Bäume die „dicker“ sind. In den Vereinigten Staaten einer mit 4,88 m, ein weiterer in Spanien mit 5 m und ein Exemplar in Österreich mit 5,50 m.

Der Name „Götterbaum“ ist auf das rasante Wachstum des Baumes zurückzuführen. Bis zu vier Metern wächst er im Durchschnitt jährlich. Damit schießt das Gehölz so rasant „zu den Göttern“ in die Höhe, wie sonst kein anderer Baum in Europa.

Bienen fliegen auf seine eigenartig duftenden Blüten

Ursprünglich in China beheimatet, lässt sich der Götterbaum in unseren Gefilden auch von Dürresommern nicht aus der Fassung bringen. In Zeiten des Klimawandels ist er eigentlich ein idealer „Straßenbaum“. Kappt man seinen Stamm, treibt er ungeniert einfach wieder aus. Für die meisten Insekten ist er uninteressant, Bienen allerdings fliegen auf seine eigenartig duftenden Blüten und produzieren aus seinem Nektar besonders aromatischen Honig. Mit seinen riesigen, exotisch anmutenden Blättern kommt er unleugbar attraktiv daher.

Achten Sie doch mal bewusst auf diesen prachtvollen Baum in der Ensheimer Straße, Höhe Anwesen 72, denn das hat er durchaus verdient, unser Riese unter den Götterbäumen!

Hier geht´s zu der Liste der Riesenbäume: https://t1p.de/g1vpp

St. Ingbert – Wildrosen für die Pfuhlwiese – biologische Vielfalt!

Von |2022-06-01T14:23:10+02:00Mai 27th, 2022|

27.05.2022 Quelle: Pressemitterilung Stadt St. Ingbert/ Foto: Giusi Faragone
 
 
 
 
 
 
 

Wildrosen für die Pfuhlwiese – biologische Vielfalt in St. Ingbert

„Im Mai 2032, also in etwa 10 Jahren, wird an der Pfuhlwiese eine Wildrosenhecke blühen, an der sich die Menschen erfreuen können und 115 Insektenarten, 27 Vogelarten sowie 27 Kleinsäuger einen Lebensraum finden werden“, so zitiert der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Stadt, Claus Günther, eine Studie. Die Idee, am Boule-Platz an der Betzentalstraße Wildrosen zu pflanzen, schlugen er und sein Stellvertreter Björn Dettenhofer der „Bürgerinitiative Pfuhlwiese“ vor. „Und die ansässigen Familien haben schon Material gesammelt, um mit den Kindern Insektenhotels für die Wiese zu bauen“, fügt Ortsratsmitglied Sandra Woll von der Bürgerinitiative hinzu.

Die Pflanzaktion fand anlässlich des Internationalen Tages der biologischen Vielfalt statt, zu dem die Vereinten Nationen jährlich aufrufen. Er erinnert an die Ziele des namensgleichen Übereinkommens: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile sowie die ausgewogene und gerechte Aufteilung der Vorteile, die sich aus der Nutzung der genetischen Ressourcen ergeben. Aus diesem Grund waren auch Umweltministerin Petra Berg und Landtagsabgeordneter Maximilian Raber nach St. Ingbert gekommen, um Rosen zu pflanzen. „Wenn der Mensch die Natur mit Bedacht und nicht über seine Bedarfe hinaus nutzt, dann kann ein Gleichgewicht entstehen. Daher ist es wichtig, dass wir die Biosphäre fördern. Projekte wie diese schützen die Artenvielfalt“, betonte die Umweltministerin. Diesen Gedanken griff Dr. Gerhard Mörsch vom Biosphärenzweckverband auf: „Bei der Biosphäre geht es um Mensch und Natur. Daher besteht die Biosphäre nicht nur aus dem Bliesgau. St. Ingbert als Biosphärenstadt mit ihren vielen Grünflächen und Projekten zum Schutz der Biodiversität ist ein wichtiger Baustein für die Anerkennung der Region als Biosphäre.“

Die Pfuhlwiese – Biotop, Treffpunkt und Sportanlage

Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer dankte der Bürgerinitiative für ihren Einsatz zum Erhalt dieser Wiese. Ursprünglich war für die Fläche der Bau eines Supermarktes geplant, ein Projekt gegen das die Bürgerinitiative mit Erfolg gekämpft hat: Heute ist die Pfuhlwiese, wie auch die Fideliswiese, aus dem Bebauungsplan gestrichen. Auf einem Teil dieser innerstädtischen Grünfläche wurde ein Boule-Platz mit Sitzbank eingerichtet, umgeben von einer gepflegten Rasenfläche. Der restliche Teil ist als Wiesenfläche angelegt, auf der viele Insekten ihren Lebensraum finden. „Solche Grün- und Freiflächen sorgen für die hohe Lebensqualität in der Stadt. Im Frühjahr die bunten Blüten, im Sommer das Grün und im Herbst der Duft der Hagebutten – das ist ein Paradies für Tiere und ein Genuss für den Menschen. Beim Boule-Spielen kommen hier Menschen zusammen, um sich zu treffen, sich zu bewegen, ein kühles Getränk zu genießen und miteinander Freude zu haben. Und natürlich freue ich mich schon auf das nächste Fest an der Pfuhlwiese“, bekräftigte er und setzte eine Wildrose in den Boden. Einen besonderen Dank sprach Claus Günther den Mitarbeitern der Stadt Monika Conrad, zuständig für den Bereich Biosphäre, und Christian Lambert, Abteilungsleiter Stadtgrün und Friedhofswesen, aus: „Die beiden setzen die Ideen in Richtung Nachhaltigkeit immer gern und unkompliziert um. Es ist eine Freude, mit ihnen zusammenzuarbeiten.“

Ideen für nachhaltige Projekte gibt es noch viele: Müllsammelaktionen, Nistplätze für Mauersegler, Wettbewerbe um natürliche Gartengestaltung, Biosphärenmarkt und vieles mehr. St. Ingbert als Biosphärenstadt will die Artenvielfalt weiter fördern, nachhaltig handeln und die Stadt für Gäste sowie für Bürgerinnen und Bürger attraktiv machen, so Albrecht Hauck, Beigeordneter für Vereine, Sport, Demographie, Tourismus und Kultur. Wenn jeder ein wenig dazu beiträgt, dann kann diese besondere Stadt-Land-Beziehung gelingen.

Die Bürgerinnen und Bürger finden die Pfuhlwiese in der Betzentalstraße. Der Boule-Platz befindet sich gegenüber der Einfahrt zur Straße „Auf der Teufelsinsel“.

Gemeinsam für die biologische Vielfalt: vrnl. Ortsvorsteherin Irene Kaiser, Oberbürgermeister Ulli Meyer, Umweltministerin Petra Berg und Landtagsabgeordneter Maximilian Raber pflanzen Wildrosen auf der Pfuhlwiese

St. Ingbert – Mauersegler sollen auf dem Bauhof neues Zuhause finden!

Von |2022-05-17T13:25:06+02:00Mai 17th, 2022|

13.05.2022 Quelle: Pressemitterilung Stadt St. Ingbert/ Foto: G.Faragone
 
 
 
 
 
 
 
Gabi Stein erklärt Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer (links) und Claus Günther (rechts) den optimalen Platz für den Mauersegler-Nistkasten.

Mauersegler sollen auf dem Bauhof neues Zuhause finden

Durch energetische Sanierungen und den Abriss alter Gebäude finden Mauersegler leider kaum noch Nistmöglichkeiten, denn ursprünglich nisteten die flinken Vögel in Felsnischen und Baumhöhlen. Aus diesem Grund ist es wichtig, spezielle Brutkästen für diese Vogelart sowohl an öffentlichen Gebäuden als auch an Privathäusern aufzuhängen. An der Lagerhalle des städtischen Betriebshofes wurde nun eine Nisthilfe angebracht, die auf Initiative des NABU St. Ingbert in der Offenen Jugendwerkstatt der Alten Schmelz gebaut wurden. Drei baugleiche Kästen wurden bereits im Dezember 2019 auf der Alten Schmelz angebracht und sind teilweise auch schon bewohnt. Außerdem wurde in Absprache mit dem Gebäudemanagement der Stadtverwaltung bei der Sanierung des Laborgebäudes auf der Alten Schmelz weitere zehn Nistmöglichkeiten geschaffen.

Bei der Befestigung des neuen Nistkastens waren auch Claus Günther, der neue Nachhaltigkeitsbeauftragte der Stadt, und Gabi Stein vom NABU St. Ingbert anwesend. Beide unterstrichen die Wichtigkeit dieser Maßnahme und erklärten Oberbürgermeister Ulli Meyer, warum es sinnvoll ist, Mauersegler gezielt zu fördern. „Ich freue mich besonders über solche Aktionen, die die Artenvielfalt in unserer Stadt sichern. Und mit dem NABU haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der uns im Natur- und Artenschutz perfekt unterstützt“, freut sich Claus Günther und dankt ausdrücklich der Stadt und dem NABU. Natürliche Brutmöglichkeiten seien rar, denn neue Häuser hätten kaum noch Nischen und bei der Renovierung alter Gebäude würden die Schlupflöcher oft zugemauert. „Aber allein mit der Nisthilfe ist es nicht getan. Auch die Nahrung der Mauersegler sowie aller Vögel überhaupt, nämlich Insekten, muss gedacht werden. Vielfältige Strukturen im öffentlichen und privaten Grünbereich sind da ein Muss, damit auch in der Zukunft der Mauersegler an unserem Himmel seine Kreise zieht“, so die klaren Worte des Nachhaltigkeitsbeauftragten.

„Ich bin sehr froh über die enge Zusammenarbeit mit der Stadt, denn die nächsten sechs Nisthilfen, die ebenfalls an städtischen Gebäuden angebracht werden, liegen schon bereit“, freut sich Gabi Stein, die Ansprechpartnerin für Amphibien, Reptilien und Gebäudebrüter beim NABU St. Ingbert.

Weitere Infos: https://t1p.de/xinvt

Eiweiler – Seminar „Tiere verstehen lernen“ auf dem Gnadenhof Eiweiler!

Von |2022-05-10T15:01:12+02:00Mai 10th, 2022|

Nachrichten vom Gnadenhof

Seminar „Tiere verstehen lernen“ auf dem Gnadenhof Eiweiler

Am vergangenen Wochenende, 07. bis 08. Mai 2022, fand am Gnadenhof in Heusweiler-Eiweiler ein Seminar zum Thema „Tiere verstehen lernen“ statt. Die Teilnehmer kamen aus ganz Deutschland und Luxemburg.

Mensch und Tier hatten viel Freude am gemeinsamen Seminar. Nicht nur die Teilenehmer, sondern vor allem auch die zahlreichen Tiere des Gnadenhof genossen das gemeinsame Üben und Zusammensein an den beiden Tagen.

Der Gnadenhof bietet seit mehr als einem Jahrzehnt eine liebevolle Heimat für  verstoßene und ausgesetzte Nutztiere und Tiere aus schlechter Haltung. Er ist nach Anmeldung auch für Schüler verschiedener Schulformen und Besuchergruppen geöffnet.

Die Leiterin der Veranstaltung des Wochenendes war Isabell Götz, die eine Naturheilpraxis in Saarbrücken führt. Dieses Seminar findet regelmäßig auf dem Gnadenhof der Familie Braun in Eiweiler statt, so auch am 23./24. Juli 2022.  Es ist für alle interessierten Tierfreunde geeignet.

REGIO.news - Eilweiler

Lebach – Ein Haifisch-Pfad zum wandern!

Von |2022-04-19T16:34:00+02:00April 19th, 2022|

11.04.2022 Quelle: Pressemitteilung der Stadt Lebach/ Foto: Stadt Lebach

Spazieren und Wandern in und um Lebach

Nass und kalt, so waren die letzten Wochenenden, in denen sich kaum Gelegenheit für einen längeren Aufenthalt im Freien bot. Über die Osterfeiertage haben die meisten zumindest ein verlängertes Wochenende vor sich. Und damit Zeit, um die Natur und die frische Luft zu genießen.

Wer lediglich eine kleine Runde drehen und dabei vielleicht ein Eis, eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen genießen will, dem sei der „Innenstadtwanderweg“ empfohlen, der Einblicke in die Stadtgeschichte liefert. Bei dem kurzen Rundgang kann man Lebach entdecken und durch einen Teilbereich der neu angelegten Fußgängerzone flanieren. An Schaufenstern in der Pickardstraße 1, sowie in der Markstraße 9, 2, 23 und 26 finden Spaziergänger großformatige Schautafeln mit Bildern, Skizzen und kurzen Texten zur Historie der Theelstadt.

Für einen Osterspaziergang mit der ganzen Familie eignet sich der flache Prims-Theel-Erlebnisweg, der auch für Senioren und Kleinkinder im Kinderwagen hervorragend geeignet ist. Der familienfreundliche und weitestgehend barrierefreie Weg verbindet Schmelz über Primsweiler mit Nalbach und Lebach und erschließt allen Erholungssuchenden die reizvolle Naturlandschaft der Prims- und Theelauen. Wer ausgehend vom Prims-Theel-Erlebnisweg weiter entlang der Theel in Richtung Lebacher Innenstadt/Rathaus/Bahnhof geht, gelangt zum Asiatischen Garten, der zu jeder Jahreszeit seinen besonderen Reiz hat.

Eine kurze, aber anspruchsvollere Wanderung für Familien „in die tropische Vergangenheit Lebachs“ können Jung und Alt vom Birkenhof in Rümmelbach aus starten. Auf dem Haifischpfad erläutern neun Infotafeln, die entlang des Wanderweges aufgestellt sind, was es mit den Lebacher Eiern auf sich hat. Der Weg verdankt seinen Namen übrigens dem Haifischfossil Lebachacanthus.

Am Brunnen in Rümmelbach startet zudem der Rümmelbach-Humberg-Weg, der sich auf einer Länge von ca. 9,5 km wegen seiner moderaten Steigungen ebenfalls als Familienwanderweg eignet.

Der familienfreundliche, fast steigungslose Dörsdorfer Rundwanderweg ist mit zahlreichen kindgerechten Natur-Schautafeln und geschnitzten Eulen bestückt, die interessant und lehrreich sind. Der Rundwanderweg führt vom Dorfplatz in der Ortsmitte aus auf einer Strecke von ca. 5 km durch kleine Wälder und offene Parklandschaften.

Oder Sie zeigen Ihren Kindern, wo genau der geografische Mittelpunkt des Saarlandes liegt: Im Wald am Ortsrand von Falscheid. Der Weg beginnt auf dem Parkplatz der Kirche und führt an alten Bauernhäusern vorbei bis zum Ortsausgang. Von dort aus geht es über einen befestigten Feldwirtschaftsweg, mit schönem Ausblick auf eine Wiesenlandschaft, zum Mittelpunkt des Saarlandes. „Selbstverständlich gibt es in Lebach und seinen Stadtteilen auch anspruchsvollere Wanderwege wie den Weg „Durch die Mitte des Saarlandes“, der je nach Variante 14 bzw. 16,5 km lang und als „mittel“ eingestuft ist. Da hier mit einer Wanderzeit von vier Stunden zu rechnen ist, ist er aber eher für Menschen mit guter Kondition geeignet. Gleiches gilt für unsere Klimarunde im Wandergebiet Lebach Nord. Ob von Aschbach, Thalexweiler, Dörsdorf, Steinbach oder Gresaubach aus – es geht immer „Auf nach Höchsten“, hin zur höchsten Erhebung des Landkreises Saarlouis. Ein Highlight für Wanderer mit guter Kondition ist sicherlich unsere Traumschleife, der Kaltensteinpfad, der 7,8 km durch hügeliges Gelände mit mehreren anstrengenden Steigungen verläuft und immer wieder ein Erlebnis ist“, sagt Bürgermeister Klauspeter Brill und wünscht ein frohes Osterfest: „Nutzen Sie das hoffentlich bessere Wetter und die Erholungsmöglichkeiten vor Ort. Entdecken Sie Lebach!“Auf https://www.lebach.de/tourismus-freizeit/wanderwege finden Interessierte ausführliche Infos zu allen Wanderwegen.

REGIO.news Lebach

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Landkreis Saarlouis – WANDERN mit regionalen Genüssen „am Bringwäänchen“!

Von |2022-04-12T22:22:17+02:00April 12th, 2022|


 

WANDERN – mit regionalen Genüssen „am Bringwäänchen“

An den Traumschleifen „Der Gisinger“ und „Hirn-Gallenberg-Weg“ werden Wanderer mitten in der Natur bei toller Aussicht zu Tisch gebeten. Der Förderverein Bewahren und Erneuern aus Gisingen lädt zu einer Rast mit genüsslichen Leckereien aus der Region ein: erfrischende Getränke, selbstgemachter Kuchen, Kaffee oder auch ein Schnäpschen lassen fast keine Wünsche offen. Mitglieder des Vereins freuen sich von April bis Oktober an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 15 Uhr auf Besucher auf dem Gallenberg und auf nette Plaudereien und Gespräche.

Der Gisinger hat eine Wegstrecke von 11 Kilometern, der Hirn-Gallenberg Weg von 7,5 Kilometern. Am Bringwäänchen, das in der Nähe des Modellflughafens platziert ist, kommen Wanderer der Kilometrierung folgend auf dem „Gisinger“ nach 2,5, auf dem Hirn-Gallenberg Weg nach 5,5 Kilometern vorbei. Beide Traumschleifen lassen sich durch Kombination erweitern oder auch abkürzen. Entsprechende Karten finden Sie zum Beispiel auf der Saarland Touren App.

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