Saarland – Landespreis Hochschullehre 2021 für herausragende Leistungen verliehen!

Von |2022-03-11T13:45:42+01:00März 11th, 2022|

09.03.2022 Quelle: Pressemitteilung Saarländische Staatskanzlei

Landespreis Hochschullehre 2021 für herausragende Leistungen durch Ministerpräsident Hans verliehen

Ministerpräsident Tobias Hans verleiht heute (9.März 2022) den von der saarländischen Staatskanzlei ausgelobten Landespreis Hochschullehre. Die Preisverleihung erfolgt in diesem Jahr zum zweiten Mal aus aktuellem Anlass virtuell im Rahmen einer Videokonferenz und hatte erstmals das Schwerpunktthema Digitale Lehre. Unter den Nominierten sind Projekte, die auf innovative und kreative Weise ihre Aktivitäten auf digitale Konzepte ausgerichtet haben.

Ministerpräsident Tobias Hans beglückwünscht die Preisträgerinnen und Preisträger: „Es freut mich sehr, wenn ich diesen Preis erneut verleihen darf, um das besondere Engagement im Bereich der Hochschullehre im Saarland zu würdigen. Die ungebrochen hohe Beteiligung an dem inzwischen zum 19. Mal verliehenen Preis zeigt, dass das Engagement der Hochschulen auch in Zeiten der coronabedingten Beschränkungen nicht nachgelassen hat.“

Der Landespreis Hochschullehre wurde erstmalig im Jahr 2003 ausgelobt und ist insgesamt mit 50.000 Euro dotiert. Der Preis hat das Ziel, die Leistungen der Lehrenden an den saarländischen Hochschulen zu honorieren, die mit ihrem besonderen Engagement, ihrem Organisationstalent, ihrer Art der fachlichen Wissensvermittlung und ihrem didaktisch-methodischen Vorgehen neue Impulse für die Weiterentwicklung der Hochschullehre setzen und in diesem Jahr explizit die Aktivitäten in der digitalen Lehre zu würdigen.

Auch in diesem Jahr wurden wiederum drei herausragende Projekte geehrt. Eine 14-köpfige, unabhängige Jury aus Studierenden, Hochschullehrenden und Vertretern der Staatskanzlei bewertete die eingereichten Beiträge.

„Dieser Preis drückt die Anerkennung von Politik und Gesellschaft für besondere Lehrveranstaltungen und -konzepte aus und ermuntert die Hochschulen dazu, die Qualität der Lehre als ein strategisches Ziel weiterzuverfolgen“, erklärt Tobias Hans und fährt weiter fort: „Gleichzeitig gibt das Preisgeld den Lehrpersonen die Möglichkeit, ihr Projekt weiter auszubauen und neue Innovationen durchzusetzen. Auf diese Weise können wir entscheidende Voraussetzungen für eine hochwertige akademische Bildung der Studierenden schaffen und die Anziehungskraft des Hochschulsystems auf zukünftige Fachkräfte aus dem Saarland, Deutschland und der ganzen Welt steigern.“

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Landespreises Hochschullehre 2021 im Einzelnen:

Ein Preis in Höhe von 20.000 € geht an Dr. Tobias Fritz, Dr. Philipp Scherber und Dr. Frank Langer von der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie sowie Dr. Gerrit Fischer von der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes. Sie erhalten ihn für das Konzept „Virtuelle Chirurgie – Konzeption und Implementierung eines Online-Nahtkurses für Studierende der Humanmedizin als innovatives Lehrkonzept“.

Kurzbeschreibung: Praktische chirurgische Fähigkeiten sollen nicht nur von Chirurgen beherrscht werden, sondern sind essentiell für alle Ärzte. Daher muss die Lehre innerhalb des Faches Chirurgie auch innovative Konzepte enthalten, welche praktische Skills vermitteln. Ein solches Konzept wurde sehr erfolgreich von den Lehrbeauftragten der Chirurgie an der Medizinischen Fakultät umgesetzt.

Ein Preis in Höhe von 20.000 Euro geht an die Arbeitsgruppe Angewandte Mathematik, Statistik und eLearning um Prof. Dr. Gerald Kroisandt für das Projekt „Digitaler Brückenkurs Mathematik“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar).

Kurzbeschreibung: Seit mehr als zehn Jahren werden an der htw saar freiwillige Vorbereitungskurse vor Studienbeginn, die Brückenkurse, angeboten. Über 60 % der Studienanfänger*innen nehmen daran teil, frischen ihr Vorwissen in Mathematik und ggf. anderen Fächern auf und lernen die Hochschule kennen. Dieses etablierte Format musste 2020 aufgrund der Corona Pandemie von der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Kroisandt auf digitale Lehre umgestellt werden und dies erwies sich als sehr erfolgreich. Neben Lehrvideos und elektronischen Übungsaufgaben mit dem System MathCoach wurde auch ein neues Schulungskonzept Digitale Lehre für die Tutoren entwickelt. Zudem lernten die Studienanfänger nun auch das LMS (Lernmanagementsystem) und die virtuellen Klassenräume kennen, die sie für den digitalen Studienbeginn benötigen.

Ein Preis in Höhe von 10.000 Euro geht an Prof. Dr. Carola Meier, Prof. em. Dr. Rudolf Bock und Ingrid Lang. Sie erhielten ihn für das Projekt „Digitaler Mikroskopie-Kurs“ an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes.

Kurzbeschreibung: Herr Prof. em. Dr. Bock begann vor 17 Jahren, histologische Präparate einzuscannen. Das daraus entstandene Programm der virtuellen Mikroskopie wird von Studierenden im In- und Ausland hochgeschätzt und ist Basis für den digitalen Mikroskopiekurs, den Frau Prof. Dr. Meier entwickelte und der ein herausragendes Bespiel für Remote-Lehre in der Histologie ist.

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Saarland – 20 Millionen Euro Fördermittel für Kita-und Hort in 2021 investiert!

Von |2022-01-10T21:57:59+01:00Januar 10th, 2022|

10.01.2022 Quelle: Pressemitteilung Ministerium für Bildung und Kultur/ Foto: Freepik @marharytakovalenko
 

Mehr Kita-Plätze, neue Ausbildungsmöglichkeiten, weniger Elternbeiträge: Das Saarland hat 2021 massiv in die frühkindliche Bildung und Betreuung investiert

Das Saarland hat im Jahr 2021 massiv in die frühkindliche Bildung und Betreuung investiert. 17 Millionen Euro Landesmittel flossen in die weitere Entlastung von Familien bei den Kita-Elternbeiträgen.

20 Millionen Euro Fördermittel wurden in Ausbau und Sicherung von Kita-und Hort-Plätzen investiert. Zur Refinanzierung der Kita-Personalkosten hat das Land 105 Millionen Euro aufgewendet. Um mehr Personal für die Arbeit in den Kitas zu gewinnen, wurden neue Ausbildungsmöglichkeiten geschaffen. Mit dem neuen Kita-Gesetz des Landes, dem Saarländischen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsgesetz (SBEBG), folgt nun ein weiterer wichtiger Schritt für mehr Kita-Qualität.

„Unsere Kitas spielen eine herausragend wichtige Rolle für die Entwicklungs- und Bildungschancen unserer Jüngsten – und natürlich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im vergangenen Jahr haben wir deshalb massiv in die frühkindliche Bildung und Betreuung an sich und gleichzeitig in die Entlastung von Familien bei den Kita-Elternbeiträgen investiert. Mit dem neuen Kita-Gesetz sorgen wir jetzt für noch mehr Qualität, davon profitieren die Beschäftigten, die Familien und allen voran natürlich die Kinder. In der Zukunft werden mehr Kinder gute und verlässliche Bildungs- und Betreuungsangebote vor Ort brauchen. Daher werden wir auch in Zukunft in weitere Platzangebote, Senkung der Gebühren und Personal investieren.“, erklärt Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot.

Die in dieser Legislaturperiode vereinbarte Halbierung der Kita-Elternbeiträge wird im Jahr 2022 abgeschlossen sein, Eltern zahlen ab August 2022 gegenüber 2019 prozentual nur noch die Hälfte ihres Anteils an den Personalkosten, also maximal 12,5 Prozent anstatt 25 Prozent der Personalkosten als Elternbeitrag. Im Jahr 2021 sind je 17 Millionen Euro Landes- und Bundesmittel in die Entlastung bei den Kita-Elternbeiträgen geflossen. Zur Refinanzierung der Kita-Personalkosten hat das Land im vergangenen Jahr darüber hinaus 105 Millionen Euro aufgewendet.

Investitionen in Kita- und Hort-Plätze 

Das Saarland hat in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen unternommen, um das Platzangebot in Kitas weiter auszubauen. Insgesamt stehen mittlerweile saarlandweit rund 6.600 Krippenplätze (2012: rund 4.000) und  29.700 Kindergarten- und Hortplätze (2012: rund 27.000) zur Verfügung, insbesondere wurden Ganztagsplätze ausgebaut. 2021 wurden 20 Millionen Euro Fördermittel in den Ausbau und die Sicherung von Kita-Plätzen investiert. In den Kita-Platzausbau hat das Ministerium für Bildung und Kultur (MBK) 8,75 Millionen Euro investiert. Um bestehende Kita-Plätze zu sichern, wurden substanzerhaltende Sanierungsmaßnahmen der Träger mit einem Landeszuschuss von rund 1 Million Euro gefördert. Über das Programm „Kita gut und sicher“  wurden die Kita-Träger mit insgesamt 3,6 Millionen Euro Bundes- und Landesmitteln bei pandemiebedingt notwendigen Investitionen unterstützt, etwa bei der Umsetzung von angepassten Hygiene- und Raumkonzepten. Nochmal rund 7 Millionen Euro wurden den Landkreisen und dem Regionalverband über dieses Programm für die Schaffung weiterer Plätze zur Verfügung gestellt.

Unterstützung für Eltern und Kitas während der Corona-Pandemie

Während der pandemiebedingten Kita-Schließungen hat das Land auf Initiative des Ministeriums für Bildung und Kultur durch die Übernahme der Elternbeiträge vielen Eltern wirtschaftliche Sorge genommen und somit verhindert, dass den Trägern in diesen Zeiten Finanzlücken entstehen. Das Land hat in diesem Zusammenhang in den Jahren 2020 und 2021 Kita-Elternbeiträge in einer Gesamthöhe von rund 8 Millionen Euro übernommen. Um den Einrichtungen zusätzlich die Möglichkeit zu bieten, unter Pandemiebedingungen ein kindgerechtes Betreuungsangebot aufrechterhalten zu können, wurde im Jahr 2021 mit 1,3 Millionen Euro den Einsatz von Ergänzungskräften finanziert, die das Kita-Personal vor Ort bei der Umsetzung der Hygienemaßnahmen unterstützen.

Neue Ausbildungsmöglichkeiten

Um mehr Personal für die Arbeit in den Kitas zu gewinnen, hat das Land im Jahr 2021 neue Ausbildungsmöglichkeiten geschaffen. Mit der vergüteten Praxisintegrierten Erzieher*innenausbildung (PiA) hatte das Saarland bereits einen Meilenstein erreicht. Im Schuljahr 2021/22 kamen mit der berufsbegleitenden Ausbildung und der Ausbildung in Teilzeit am Sozialpflegerischen Berufsbildungszentrum Saarbrücken neue Ausbildungsmöglichkeiten hinzu. Nicht zuletzt dadurch ist die Ausbildungskapazität in den letzten vier Jahren um jährlich 10 Prozent angestiegen.

Neues Kita-Gesetz bringt mehr Kita-Qualität

Das MBK hat im Jahr 2021 die Novellierung des bisherigen Saarländischen Kinderbetreuungs- und -bildungsgesetzes (SKBBG) auf den Weg gebracht. Es wird im neuen Jahr vom Saarländischen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsgesetz (SBEBG) abgelöst werden. Mit dem neuen Kita-Gesetz werden insbesondere die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen in den Kitas verbessert.  Das Gesetz soll noch im Januar 2022 vom Landtag beschlossen werden. Bereits im Vorgriff auf die Novellierung konnten im Rahmen des Gute-Kita-Gesetzes seit 2019 Qualitätsentwicklungsmaßnahmen wie z.B. zusätzliche Leitungsfreistellung, Unterstützung für Einrichtungen mit besonderen Herausforderungen durch zusätzliches Personal und Fortbildungen umgesetzt werden. In 2021 wurden alleine dafür rund 6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

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Homburg – Leon und Mila die beliebtesten Vornamen 2021!

Von |2022-01-06T21:11:54+01:00Januar 6th, 2022|

Regio.news - Homburg

Leon und Mila die beliebtesten Vornamen

Vornamenshitparade des Standesamts Homburg für 2021

Bei den beliebtesten männlichen Vornamen im abgelaufenen Jahr unter den in Homburg geborenen Kinder war der „Sieger“ bei den Jungen der Name Leon, der 20 x vergeben wurde, gefolgt von Noah (17 x), Ben (16x), Leo (15 x) sowie Felix und Liam (je 13 x). Das hat das Homburger Standesamt aktuell bei der Auswertung der Geburtsnamen des vergangenen Jahres festgestellt. Auf den weiteren Plätzen rangieren die Vornamen Henry (12 x), Alexander, Elias und Moritz, die jeweils 11 x vergeben wurden.

Bei den Mädchen waren die beliebtesten Vornamen im Jahr 2021 Mila (18 x) und Mia (17 x). Auf den nächsten Plätzen liegen Emma (14 x), Ella und Emilia (je 13 x) sowie Sophia (12 x) und Johanna (11 x). Je neun Mal entschieden sich die Eltern bei den neugeborenen Mädchen im vergangenen Jahr für Ida, Lina und Luisa.

Bei dieser Auswertung für das Jahr 2021 wurden insgesamt 1.691 Kinder berücksichtigt. Davon genügte den Eltern in 1.081 Fällen ein Vorname für ihr Kind, 568 hielten zwei Vornamen für angebracht. Drei Vornamen erhielten 38 Kinder und vier Elternpaare gaben ihrem Sprössling vier oder sogar mehr Vornamen.

Angesichts der Fülle von Namen, die im vergangenen Jahr für die neugeborenen Kinder vergeben wurde, ist es vielleicht auch interessant, nicht nur auf die am häufigsten gewählten Namen zu schauen, sondern auch auf die Zahl der unterschiedlichen Namen.

So gab es für die Jungen insgesamt nicht weniger als 430 verschiedene erste Vornamen, für die Mädchen mit 427 nur drei Namen weniger. Diese Fülle an Namen lässt sich auch damit dokumentieren, dass es bei den Jungen insgesamt 132 Namen gab, die mindestens zwei Mal vergeben wurden. So gibt es eben auch 298 neugeborene Jungen im Jahr 2021 in Homburg, die ihren Namen quasi für sich allein haben. Bei den Mädchen gibt es 125 verschiedene Namen, die mehrfach gewählt wurden. Somit gibt es 402 in Homburg geborene Mädchen aus dem vergangenen Jahr, die ihren Namen exklusiv haben.

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Saarland – 70 Millionen Euro an Fördermitteln für Kommunen 2021 bereitgestellt!

Von |2022-01-03T21:11:39+01:00Januar 3rd, 2022|

30.12.2021 Quelle: Pressemitteilung Ministerium für Inneres, Bauen und Sport

Ministerium für Inneres, Bauen und Sport hat 2021 mehr als 70 Millionen Euro an Fördermitteln für Kommunen bereitgestellt

Die saarländischen Kommunen erhielten im Jahr 2021 durch das Innenministerium mehr als 70 Millionen Euro in den Bereichen Bedarfszuweisungen, Förderungen nach dem Kommunalinvestitions-förderungsgesetz (KInvFG I und II) sowie durch Städtebaufördermittel. 

Die Gesamtsumme der finanziellen Unterstützung durch kommunale Bedarfszuweisungen beläuft sich auf ca. 30 Millionen Euro.

Weitere 20,9 Millionen Euro entfallen auf Förderungen nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz des Bundes – davon KInvFG I mit 3,3 Millionen Euro sowie KInvFG II mit 17,6 Millionen Euro.

Für die Projekte der Städtebauförderung standen in diesem Jahr insgesamt Bundes- und Landesmittel in Höhe von insgesamt mehr als 20 Millionen Euro zu Gesamtkosten in Höhe von ca. 29 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel wurden für städtebauliche Gesamtmaßnahmen in Zusammenhang mit den Städtebauförderprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“, „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ sowie dem „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“ bereitgestellt.

Innenminister Klaus Bouillon: „Mit unseren Förderungen haben wir auch in diesem Jahr wieder eine wichtige Unterstützung zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der kommunalen Infrastruktur geleistet. Dies trägt maßgeblich zur finanziellen Entlastung die Kommunen bei ihren Investitionsbedarfen bei und stärkt zugleich die Lebensqualität für die Einwohnerinnen und Einwohner vor Ort. Hierfür werden wir uns auch weiterhin konsequent einsetzen und den Kommunen im Rahmen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit ein verlässlicher Partner sein.“

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