
Nachhaltiges Lidl-Verwaltungs- und Warenverteilzentrum: Spatenstich in St. Ingbert
Umweltfreundliche Bauweise und hohe Standortverträglichkeit
Circa 5.000 Quadratmeter Blühwiese für Wildbienen und Nützlinge
Im Rahmen des Lidl-eigenen Artenschutzprogramms „Lidl-Lebensräume“ sind seit Januar 2018 über 3,4 Millionen Quadratmeter Blühflächen an eigenen sowie an Standorten von Lieferanten entstanden. Zudem wurden Insektenhotels aufgestellt. An 30 Logistikzentren mit rund 140.000 Quadratmetern Blühfläche haben die Universität Hohenheim und die Heinz Sielmann Stiftung das Unternehmen wissenschaftlich dabei beraten. Eine solche rund 5.000 Quadratmeter große Blühwiese wird auch in St. Ingbert angelegt.
Rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze für die Region
In der bestehenden Lidl-Regionalgesellschaft in Friedrichsthal arbeiten derzeit etwa 200 Mitarbeiter. Diese Zahl soll sich nach dem Umzug nach St. Ingbert mittelfristig etwa verdoppeln. Die Mitarbeiter sind in mehr als 15 verschiedenen Berufsfeldern in den Bereichen Logistik, Vertrieb, Warengeschäft, Immobilien und Personal tätig.
Damit bringt das neue Verwaltungs- und Warenverteilzentrum viele neue, attraktive Stellen nach St. Ingbert. Simon unterstreicht: „Gerne können neue Kollegen schon jetzt bei uns einsteigen und gemeinsam mit uns den Weg von Friedrichsthal nach St. Ingbert gehen. Besonders der Nachwuchs ist uns wichtig. Deshalb freuen wir uns auch auf Bewerbungen für unsere Azubi- und Abiturientenprogramme hier für St. Ingbert. Aktuell sind 128 junge Menschen als Azubis in der gesamten Lidl-Regionalgesellschaft Friedrichsthal tätig.“ Als Einstiegslohn erhalten alle Mitarbeiter – auch ungelernte sowie geringfügig Beschäftigte – bei Lidl in Deutschland mindestens 12,50 Euro pro Stunde. Die Mitarbeiter in den Logistikbereichen werden nach Einzelhandelstarif bezahlt.
Auch Finanz- und Europaminister Peter Strobel freut sich über die Ansiedlung des Lidl-Logistikzentrums: „Das neue Logistikzentrum ist nicht nur wichtiger Baustein in der Lieferkette, sondern schafft auch Arbeitsplätze in der Region. Für die Versorgung der Kundinnen und Kunden vor Ort sind leistungsfähige Logistikstandorte essenziell. Dass darüber hinaus auch noch wirtschaftliche Aspekte mit nachhaltigem Handeln in Einklang gebracht werden, begrüße ich sehr.“
Auch Finanz- und Europaminister Peter Strobel freut sich über die Ansiedlung des Lidl-Logistikzentrums: „Das neue Logistikzentrum ist nicht nur wichtiger Baustein in der Lieferkette, sondern schafft auch Arbeitsplätze in der Region. Für die Versorgung der Kundinnen und Kunden vor Ort sind leistungsfähige Logistikstandorte essenziell. Dass darüber hinaus auch noch wirtschaftliche Aspekte mit nachhaltigem Handeln in Einklang gebracht werden, begrüße ich sehr.“
