Saarlouis – Wanderausstellung „Gurs 1940“ in den Herbstferien im Landratsamt zu sehen!
30.04.2021 Quelle/Bild: Pressemitteilung Stadt Saarlouis
Die Wanderausstellung „Gurs 1940“ ist in den Herbstferien im großen Sitzungssaal, Landratsamt Saarlouis zu sehen
Ursprünglich sollte die Wanderausstellung „Gurs 1940“ zum 80. Jahrestag der Deportation der Jüdinnen und Juden aus Südwestdeutschland eröffnet werden. Leider musste sie aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. In den Herbstferien soll die Ausstellung allerdings Station im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Saarlouis machen.
Die Ausstellung „Gurs 1940“ erinnert an die Verbrechen und die Deportation der Jüdinnen und Juden aus Südwestdeutschland. Unter den verschleppten am 22. Oktober 1940 befanden sich auch 134 Menschen aus dem Saarland. Die Exponate beleuchten das Leben der Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus, betrachtet Täter und Täterinnen, Umstehende und Nutznießende in Deutschland und Frankreich und zeigt, wie dieser Verbrechen gedacht wurde und wird.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Schirmherrschaft über die Ausstellung übernommen, die ebenfalls vom Auswärtigen Amt unterstützt wird. Für die Erinnerungsarbeit im Saarland setzen sich das Ministerium für Bildung und Kultur und die Landeszentrale für politische Bildung ein. Anschauen kann man sich die Ausstellungsstücke in deutscher und französischer Sprache.
Wer sich die Ausstellung lieber digital ansehen möchte, kann sich diese unter www.gurs1940.de aufrufen. Ebenfalls lohnt es sich für interessierte Saarländerinnen und Saarländer, einen Blick auf die Internetseite https://gurs.saarland zu werfen. Hier kann der interessierte Leser weitere Begebenheiten über das Dörfchen Gurs und seine bedeutende Geschichte erfahren.

Foto aus der Ausstellung – Maurice Laügt, 4.3.1941
Heusweiler – Neu’s Frischmilch & Regionales – Landwirtschaft mit Herz!
Landwirtschaft mit Herz – dieses Motto bringt das Selbstverständnis von Karoline und Christian Neu auf den Punkt.
Das Ehepaar bewirtschaftet den Hof in Obersalbach-Kurhof mit 250 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche bereits in der neunten Generation.
Neben dem Dauergrünland gehören Anbauflächen für Weizen, Raps und Mais zum Betriebszweig. Wie die Namensgebung „Neu‘s Frischmilch“ vermuten lässt, liegt der Schwerpunkt des landwirtschaftlichen Betriebs auf der Milchviehhaltung. Das Tierwohl steht dabei für das Ehepaar Neu an oberster Stelle.

Das Team von Neu’s Frischmilch & Regionales
Gesunde Kühe – gesunde Milch
Im lichtdurchfluteten „Wohlfühlstall“ – wie ihn Karoline Neu nennt – können die Milchkühe noch das Leben führen, welches vielen ihrer Artgenossen in nicht EU-Ländern vorenthalten bleibt. Im Rahmen von Hofführungen (sofern unter Corona-Auflagen möglich) können sich Besucher selbst davon überzeugen, wie die Tiere leben, gefüttert und gemolken werden. „Wir stehen zu unserer offenen und transparenten Landwirtschaft“, so Karoline Neu. Dass Milchkühe mit selbst angebautem Futter (Gras, Mais, Getreideschrot, Heu und Stroh) verpflegt werden und auf den Ein-satz gentechnisch veränderter Futtermittel verzichtet wird, ist in der heutigen Zeit in nicht EU-Ländern leider nicht selbstverständlich. „Zudem setzen wir keine Düngemittel fragwürdiger Herkunft ein und verwenden keinen Klärschlamm“. Die artgerechte Haltung und Fütterung spiegelt sich natürlich auch in der Qualität der Milch wider, die rund um die Uhr am hofeigenen Milchautomaten in der Kurhofer Str. 38 „selbstgezapft“ erworben werden kann.

Die glücklichen Rinder vom Hof
Hochwertige Fleisch-Spezialitäten
Nicht nur die Milch, auch das hofeigene Rind- und Schweinefleisch erfreut sich großer Beliebtheit: Frisches Hackfleisch, Blut- und Leberwurst, Rindfleisch, Bauchschwenker, Rost- und Käsewürste sowie Merquezfrikadellen gehören u. a. zum Angebot und lassen Fleischliebhabern das Wasser im Munde zusammen laufen. Das Ehepaar Neu betont: „Alle Schlachttiere werden auf unserem Hof geboren, aufgezogen und mit bestem Futter ver-sorgt. Die Schlachtung bzw. Zerlegung erfolgt im familieneigenen und EU-zertifizierten Schlachthaus im Nachbarort. Damit garantieren wir unseren Kunden schmackhaftes Fleisch von gesunden Tieren aus artgerechter Haltung.“Vorbestellungen online möglichWer sich gerne von der Qualität der Wurst- und Fleischwaren überzeugen möchte, sollte die Facebook-Seite von „Neu‘s Frischmilch“ gut im Auge behalten: Hier wird bekannt gegeben, sobald neue, frische Spezialitäten vorbestellt werden können. Aufgrund der hohen Nachfrage und der begrenzten Verfügbarkeit entscheidet die Reihenfolge des Bestelleingangs.
Vorbestellungen online möglich
Wer sich gerne von der Qualität der Wurst- und Fleischwaren überzeugen möchte, sollte die Facebook-Seite von „Neu‘s Frischmilch“ gut im Auge behalten: Hier wird bekannt gegeben, sobald neue, frische Spezialitäten vorbestellt werden können. Aufgrund der hohen Nachfrage und der begrenzten Verfügbarkeit entscheidet die Reihenfolge des Bestelleingangs.
Neu: Der HofladenEnde
März 2021 war es endlich soweit: Der neue Hofladen öffnete seine Pforten. Mit viel Herzblut und tatkräftiger Unterstüt-zung von Familie und Freunden richteten Karoline und Christian Neu den großzügigen Verkaufsraum ein, in dem ab sofort (neben den hofeigenen Wurst- und Fleischwaren) saisonale und regio-nale Produkte zum Verkauf angeboten werden, wie z. B. frische Backwaren (Samstag Vormittag), Salat, Eier und Gemüse sowie Wein. Wie auf dem Hof Neu stehen auch bei den Partnern und Zulieferern die Aspekte Nachhaltigkeit, Naturbelassenheit, Qua-lität und Frische im Vordergrund. So wie beispielsweise bei Frank Silwanus, Inhaber von „Opa Nikel’s Backstub“, der seine Brote mit lediglich vier Grundzutaten (selbst angesetzter Natursauerteig, Mehl von saarländischen Mühlen, Wasser und Salz) zubereitet.
Der Hofladen, in dem die Milchautomaten und Kühlschränke zur Selbstbedienung untergebracht sind, ist rund um die Uhr zugänglich.
Samstags von 9:00-13:00 Uhr ist das Team vom Hof Neu auch persönlich für Sie da.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Saarbücken – Neue Kita „Waldwiese“ in Klarenthal!
Stadt, Regionalverband und Land einig: Neue Kita „Waldwiese“ in Klarenthal wird gebaut
Die Landeshauptstadt Saarbrücken bringt gemeinsam mit dem Regionalverband und dem Bildungsministerium den Bau der Kita „Waldwiese“ in der Fenner Straße in Klarenthal auf den Weg. Insgesamt wird die Kita im Saarbrücker Westen 124 Kindergarten- und zwölf Krippenplätze bieten.
Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Unsere Anstrengungen haben sich gelohnt. Es gibt gute Nachrichten für Klarenthal, alle Eltern und Kinder. Ich bin froh, dass wir gemeinsam mit Land und Regionalverband eine Lösung gefunden haben und der Kita-Ausbau nun weitergeht. Der Realisierung eines sechsgruppigen Neubaus steht nach der Einigung über die Finanzierung nun nichts mehr im Wege. Wir können die dringend benötigten Kita-Plätze schaffen, sobald der Stadtrat seine Zustimmung erteilt hat.‟
Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Um die angespannte Kitaplatz-Situation im Saarbrücker Westen schnellstmöglich zu verbessern, haben sich Land, Regionalverband und Landeshauptstadt an einen Tisch gesetzt. Gemeinsam ist es gelungen, die Planung der Kita so anzupassen, dass eine Finanzierung und Realisierung schnellstmöglich in Angriff genommen werden kann.‟
Bildungsstaatssekretär Jan Benedyczuk: „Landeshauptstadt, Regionalverband und Ministerium tragen gemeinsam Verantwortung für ein gutes Kita-Angebot. Gerade in diesem Fall ist es gut, dass wir zügig eine Lösung im Sinne der Kinder und ihrer Familien gefunden haben. Den Baumaßnahmen steht nun nichts mehr im Wege.“
Möglich wurde der gemeinsame Beschluss durch eine konzeptionelle Anpassung. Aus zwei ursprünglich zu groß geplanten Krippengruppen macht die Landeshauptstadt als zukünftige Betreiberin zwei altersgemischte Gruppen. Das ermöglichte dem Land als größtem Förderer und dem Regionalverband als verantwortlichem Kita-Planer die Zustimmung zur Förderung.
Situation der Kita Klarenthal
Ausgelöst wurde der enge Austausch zwischen Stadt, Regionalverband und Land bezüglich des Baus der Kita „Waldwiese“ durch den Wasserschaden in der Kita Klarenthal Ende Februar. Vor dem Schaden fehlten in der Region Klarenthal/Gersweiler bereits Kita-Plätze, 80 weitere gingen über Nacht verloren. Seit Anfang April können wieder alle Kinder der Kita Klarenthal betreut werden. Ein Teil der Kinder wurde in der Kita „In den Hanfgärten“ untergebracht. Die restlichen Kinder werden in den Pfarrräumen der Evangelischen Kirchengemeinde Klarenthal wieder durch die ihnen bekannten und vertrauten städtischen Erzieherinnen betreut.
Trocknungsarbeiten in der Kita Klarenthal wurden inzwischen beauftragt. Alle Beteiligten gehen davon aus, die Einrichtung bis zur Fertigstellung der neuen Kita „Waldwiese“ wieder in Betrieb nehmen zu können. So erhalten Eltern und Kinder nicht nur eine gelungene Perspektive mit dem Neubau, sondern auch eine tragfähige Übergangslösung.
„Wir brauchen jeden Platz und jedes Engagement für den Kita-Ausbau, möglichst auch von anderen Trägern“, betont Oberbürgermeister Uwe Conradt. Die Landeshauptstadt ist nur einer von mehr als 20 Kita-Trägern in Saarbrücken und betreibt 23 Einrichtungen. 2013 hatte die Stadt 1.255 Kindergarten- und 223 Krippenplätze in den städtischen Einrichtungen angeboten. Der Anteil der Landeshauptstadt betrug etwa 27 Prozent sowohl im Kindergarten- als auch im Krippenbereich. Heute bietet die Stadt insgesamt 1715 Kindergartenplätze (+ 460) und 449 Krippenplätze (+ 226) an. Rund 90 Prozent der seither neu geschaffenen Kita- und rund 40 Prozent der neuen Krippen-Plätze hat die Landeshauptstadt eingerichtet. Der Anteil der Stadt liegt heute bei etwa 35 Prozent im Kindergarten- und bei rund 33 Prozent im Krippenbereich.

Eppelborn – Neue Schutzhütte in Habach lädt Wanderer zur Rast ein!
Pressemitteilung der Gemeinde Eppelborn
Pünktlich zum Start in die Wandersaison konnte die neue Schutzhütte hinter dem Sportplatz in Habach fertiggestellt werden.
Gemeinsam statteten Eppelborns Bürgermeister Andreas Feld, Landtagsabgeordneter Alwin Theobald sowie Ortsvorsteher Peter Dörr der ansprechenden Schutzhütte bei strahlendem Sonnenschein einen Besuch ab. „Die neue Schutzhütte ist sehr ansprechend gestaltet. Ich hoffe, dass sie den Wanderern Schutz bei Sonne und Regen bietet und zur Rast einlädt“, sagte Bürgermeister Feld.
Besonders begrüßte der Bürgermeister, dass die Maßnahme in Kooperation mit der Neuen Arbeit Saar durchgeführt wurde. Der Bau der Schutzhütte, aber auch die Errichtung vor Ort wurde in Kooperation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der NAS ausgeführt. Dabei handelt es sich um Benachteiligte des Arbeitsmarktes, wie Holger Maroldt, Abteilungsleiter bei der NAS, erklärt. Diese Menschen sind nach Teilhabechancengesetz § 16i SGB II mit einem regulären Arbeitsvertrag bei der Neue Arbeit Saar beschäftigt. „Die maximale Förderdauer dieser Verträge ist fünf 5 Jahre. Die Hütte wurde in der Schreinerei der Neue Arbeit Saar in Neunkirchen hergestellt. Aufgestellt wurde sie von Mitarbeitern der Schreinerei, unterstützt von den fünf Personen, die ständig in Kooperation mit der Gemeinde Eppelborn im Grünbereich arbeiten. Die Herstellung der Hütte war ein ideales Projekt für unsere angelernten Mitarbeiter, die stets von den Fachanleitern betreut wurden“, so Maroldt.
Der Pavillon dient nun als Ersatz für seinen Vorgänger an gleicher Stelle. Dieser musste aufgrund seines schlechten baulichen Erhaltungszustands aus Sicherheitsgründen rückgebaut werden.
Der Standort der urigen Schutzhütte liegt an einem Wanderwegenetz an zentralem Punkt mit Hinweistafeln auf verschiedene Wanderwege in Habach und Umgebung. Für den Ersatzbau wurden die erforderlichen Zulassungen und naturschutzrechtliche Genehmigungen eingeholt. Der Standort grenzt an ein Naturschutzgebiet. Die entsprechenden Auflagen wurden bei der Umsetzung des Projektes berücksichtigt. Für die Ausführung wurden verschiedene Alternativen untersucht. Die Herstellungskosten belaufen sich auf rund 10.000 Euro.

Bürgermeister Andreas Feld, Hans-Jürgen Scherer (FG Hochbau), MdL Alwin Theobald und Ortsvorsteher Peter Dörr.
Saarland – 58.000 Euro grenzüberschreitende Förderung für Fischaufstiegsanlage
Im Zuge der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden durch verschiedene Projekte die Qualität und Durchgängigkeit von Flüssen und Bächen im Saarland erhöht. Da Flüsse nicht an Grenzen halt machen, arbeiten Behörden und Institutionen auch grenzüberschreitend zusammen.
So unterstützt jetzt das saarländische Umweltministerium das französische Unternehmen SCI Hydro Lorraine bei der Anlage einer so genannten Fischaufstiegsanlage in der Blies mit rund 58.600 Euro.
„Das vorliegende Projekt ist ein schönes Beispiel dafür, wie durch Kontaktpflege über Grenzen hinweg der Boden für gemeinsame deutsch-französische Projekte bereitet wurde.“
Das französische Unternehmen SCI Hydro Lorraine betreibt im Gebiet Frauenberg, auf der französischen Seite der Blies bei Habkirchen, eine Wasserkraftanlage. Die Sicherstellung der für den Betrieb der Turbinen erforderlichen Wassermenge erfolgt dabei über einen etwa 130 Meter langen Überlaufgraben. Nach einer fachtechnischen Prüfung durch das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz wird dort zur Wiederherstellung der biologischen Durchgängigkeit eine Fischaufstiegsanlage errichtet. Diese ermöglicht es Fischen und anderen Kleinlebewesen, den Überlaufgraben zu überwinden.
Sowohl das Saarland als auch Frankreich haben ein Interesse an der Durchführung der Maßnahme. „Wir haben von Anfang an eine gemeinsame Bezuschussung ins Auge gefasst“, so Jost. „Ohne die regelmäßig stattfindenden Begegnungen der Akteure beiderseits der Grenze wäre die gemeinsame Kofinanzierung des Projekts zur Verbesserung des Gewässerzustands der Blies nicht so unkompliziert möglich gewesen.“

Umweltminister Reinhold Jost
Ensdorf – Vermehrte Vandalismus- & Einbruchschäden – Täter gesucht!
28.04.2021 Quelle/Bild: Pressemitteilung Landkreis Saarlouis

Vandalismus-Fenster-Hort, Foto: Klaus-Felten
Seit über zwei Jahren schon zerstören unbekannte Täter mit Vorsatz in regelmäßigen Abständen durch Steinwürfe Fensterscheiben am Gebäude des Gemeindehortes.
Seit November vergangenen Jahres haben die Fälle blinder Zerstörungswut stark zugenommen. Betroffen sind neben dem Gemeindehort auch die Bereiche Grundschule und Kindergarten. So wurden inzwischen auch drei Glasscheiben der Fenster am Plattenbau der Grundschule, drei Scheiben der Klassensäle, ein Fenster der TuS-Geschäftsstelle und eine Eingangstür zum Plattenbau im Bereich des großen Schulhofes eingeworfen.
Außerdem erfolgte im Werkraum der Grundschule ein Einbruch, bei dem ein Feuerlöscher gestohlen und hinter der Turnhalle ausgelöst sowie eine Scheibe zerstört wurde. Auch wurde die Tür der Schulturnhalle, bei einem Versuch diese aufzubrechen, beschädigt. Aber damit noch immer nicht genug: Am 14. April entstand ein Vandalismus-Schaden an der Eingangstür des „JUZ“, vermutlich ebenfalls durch einen Steinwurf.
Ensdorf ist damit kein Einzelfall, denn der Vandalismus -vorrangig an Schulen- nimmt auch in den umliegenden Gemeinden an Intensität zu. Bürgermeister Jörg Wilhelmy bittet – vor allem die direkten Anwohner der o.g. Bereiche – mit zu helfen, den oder die Täter zu fassen, indem Sie Augen und Ohren offen halten.
Sollten Sie Beobachtungen zu Tathergängen gemacht haben, wenden Sie sich bitte an das Ordnungsamt, Tel. 06831/504-130. Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters bzw. der Täter führen, setzt die Gemeinde eine Belohnung in Höhe von 200 € aus.

Vandalismus Schule, Foto: Klaus-Felten
Ensdorf – Die Spielplatzsaison ist eröffnet!
28.04.2021 Quelle/Bild: Pressemitteilung Landkreis Saarlouis

„Spielplatz Nussgartenstraße“ von Gabi Schumacher
Neues für die Kleinen
